Korokke – vegetarische Kroketten aus dem Ofen - 1mal1japan.de

Korokke – vegetarische Kroketten aus dem Ofen

Korokke sind typisch japanische Kroketten aus gekochten Kartoffeln und eine beliebte Zwischenmahlzeit oder Beilage in Japan. Diese vegetarische Variante mit Sojagranulat und Zwiebeln wird im Backofen gebacken und nicht (wie beim Original) in Öl frittiert. Damit sind sie gesünder, einfacher zuzubereiten und eine perfekte Idee für die nächste Party oder ein gemütliches Picknick.

Korokke Titelbild

Viel Spaß beim Ausprobieren des Rezepts für Korokke aus dem Ofen:

Korokke Titelbild

Korokke aus dem Ofen

für 4 Portionen | 60 Minuten

Korokke sind typisch japanische Kroketten und eine beliebte Zwischenmahlzeit oder Beilage! Diese vegetarische Variante mit Sojagranulat und Zwiebeln wird im Backofen gebacken und nicht (wie beim Original) frittiert. Damit sind sie gesünder, einfacher zuzubereiten und eine perfekte Idee für die nächste Party oder ein gemütliches Picknick.


Zutaten (4 Portionen)

Für die Kroketten:
500 g Kartoffeln
100 g Sojagranulat (alternativ: Hackfleisch)
1 Zwiebeln
2 EL Öl (zum Beispiel Rapsöl)
2 EL Butter
Salz
Pfeffer
Wasser

Für die Panade:
50 g Mehl (zum Beispiel Weizen)
3 Ei
250 g Panko (im Shop ansehen)
2 EL Öl (zum Beispiel Rapsöl )

Plus:
etwas Tonkatsu Sauce (im Shop ansehen)


Zubereitung (60 Minuten)

Korokke Zutaten

1. Schritt

Zutaten für die vegetarische Korokke auf dem Ofen bereitlegen.


Korokke Schritt 2 Kartoffeln kochen

2. Schritt

Die Kartoffeln schälen und in Drittel oder Hälfte schneiden. Dann in einem großen Topf geben und so viel gesalzenes Wasser hinzufügen, bis die Kartoffeln bedeckt sind. Das Wasser zum Kochen bringen und die Kartoffeln weich garen (etwa 15 Minuten).


Korokke Schritt 3 Soja einweichen

3. Schritt

Während die Kartoffeln kochen, das Sojagranulat je nach Anleitung auf der Verpackung einweichen bzw. vorbereiten.


Korokke Schritt 4 Panko rösten

4. Schritt

Zusätzlich das Panko mit 2 EL Öl mischen, in eine nicht-geölte Pfanne geben und einige Minuten rösten, bis sie goldbraun sind. Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt.


Korokke Schritt 5 Kartoffeln stampfen

5. Schritt

Sobald die Kartoffeln weich gekocht sind, durch ein Sieb abgießen und zurück in den Topf geben. Die Butter hinzufügen und mit einem Kartoffelstampfer weich zu einer Masse stampfen.


Korokke Schritt 6 Zwiebeln mit Soja braten

6. Schritt

Jetzt die Zwiebeln klein hacken, in einer Pfanne das restliche Öl erhitzen und die Zwiebeln darin circa 2 Minuten anbraten. Dann das abgetropfte Sojagranulat hinzufügen und circa 5 Minuten mitbraten.


Korokke Schritt 7 Kartoffeln mit Soja-Zwiebeln mischen

7. Schritt

Nun die Zwiebel-Soja-Mischung zu den gestampften Kartoffeln geben, mit Pfeffer würzen und gut vermischen, sodass alles gleichmäßig verteilt ist.


Korokke Schritt 8 Kroquetten formen

8. Schritt

Wenn die Mischung handwarm ist, den Grundteig mit den Händen zu ovalen Küchlein (wie im Bild gezeigt) formen.


Korokke Schritt 9 Panade vorbereiten

9. Schritt

Jetzt die Panade (Mehl, Eier, Panko) vorbereiten!


Korokke Schritt 10 Kroquetten panieren

10. Schritt

Die Küchlein werden nach und nach in Weizenmehl, gequirlten Eiern und dem gerösteten Panko gewendet. Anschließend auf ein Backblech mit Backpapier legen.


11. Schritt

Zum Schluss die Korokke im vorgeheizten Backofen bei Umluft bei 180 Grad für 30 Minuten backen.


Korokke Schritt 11 backen und fertig

12. Schritt

Noch warm mit einer Sauce deiner Wahl servieren. Fertig – Itadakimasu!

2 Kommentare zu „Korokke – vegetarische Kroketten aus dem Ofen“

  1. Hallo,

    ich finde die Rezepte immer faszinierend und leicht zu verstehen.
    Habe die Korokken mit Schweinehackfleisch gemacht. Meiner Meinung nach waren sie etwas zu lasch gewürzt, wenn ich es wie im Rezept gemacht habe. Würde noch Salz an die Masse das nächste mal geben. Vielleicht fehlte aber auch einfach eine Soße zum dippen bei uns.
    Mein Freund fand sie aber super lecker!
    Ich hab viel weniger Panko gebraucht als im Rezept steht. Sicher nur 100g und sie waren dennoch gut bedeckt.
    Auch die Idee mit dem Ofen fanden wir klasse, da die Küche dann nicht nach Fritieren stinkt 😀

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