Misoshiru – Grundrezept für Miso-Suppe mit Wakame & Tofu

Misoshiru – Grundrezept für Miso-Suppe mit Wakame & Tofu

Ein Muss in jedem japanischen Kochbuch? Einer der Grundpfeiler der japanischen Ernährung?
Eine leichte Suppe, die schnell zubereitet und trotzdem so exotisch schmeckt? Es kann sich nur um Misoshiru handeln! Hier findest du eine unkomplizierte Anleitung, die dir Schritt für Schritt erklärt, wie du Miso-Suppe richtig zubereitest.

Du lernst, welche Zutaten benötigt werden, welche Tricks beim Kochen zu beachten sind und welche Miso-Suppe Sorten du am besten zubereiten solltest. Denn diese leichte japanische Suppe ist durch ihren tiefen Geschmack absolut wohltuend!

Misoshiru Rezeptbild

Was ist Miso-Suppe?

Die meisten japanischen Mahlzeiten werden mit einer Schüssel gedämpftem Reis und einer traditionellen japanischen Suppe namens Miso-Suppe (japanisch: Misoshiru 味噌汁) serviert. Eine authentische Miso-Suppe besteht aus drei Komponenten: Dashi, Miso Paste und weiteren Zutaten deiner Wahl. Je nach Region und Jahreszeit findet man in Japan ganz verschiedene Zutatenvarianten.

Neben der klassischen Kombination aus Tofu und Wakame werden zum Beispiel gerne aromatisches Wurzelgemüse, zarte Sprossen, saisonale Muscheln oder frittierter Tofu verwendet. Deshalb wird es beim Thema Miso-Suppe nie langweilig. Diese japanische Traditionssuppe Misoshiru gehört in jede gute Rezeptsammlung zur japanischen Küche!

Basiszutaten: Dashi & Miso

Wusstest du, dass Miso Paste eine fermentierte Sojabohnenpaste ist? Sie ist eine der weltweit bekanntesten Zutaten der japanischen Küche. Die salzige, herzhafte Paste ist sehr flexibel einsetzbar: Es werden deftige wie auch süße Speisen damit zubereitet und sie dient als Gewürz, Marinade oder Dip.

Miso Paste Herstellung

Die vielen verschiedenen Varianten unterscheiden sich aufgrund der Fermentationszeit und somit in Farbe und Geschmack. Die am häufigsten anzutreffende Sorte ist weißes Shiro Miso, das sehr gerne in Miso-Suppen verwendet wird.

Durch die kürzere Fermentationszeit besitzt sie einen leicht süßlichen Geschmack — dieses Aroma ergänzt sich wunderbar mit der etwas salzigen Dashi Brühe. Beide Zutaten bilden die ideale Basis, um darin weitere aromatische Zutaten wie zum Beispiel Tofu und Wakame zu garen.

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Wichtiger Tipp: Miso Paste darf nicht zum Kochen gebracht werden, weil sie dann an Geschmack verliert.

Noch mehr rund um das Thema Miso Paste und weitere leckere Rezeptideen erfährst du übrigens in meinem Artikel:Miso Paste: Der komplette Guide

Dashi wiederum ist eine japanische, klare Brühe, die als Grundlage für das heute auch als fünfter Geschmack bezeichnete Umami betrachtet wird. Mit der Brühe ist es möglich, die Intensität und das Eigenaroma der Zutaten, die in ihr gegart werden, noch zu verstärken und hervorzuheben. Das Geheimnis dahinter steckt in den verwendeten Zutaten: getrocknete Shiitake-Pilze und Kombu (Seetang).

Vegane Dashi Brühe Rezeptbild

Im Gegensatz zu westlichen oder auch anderen asiatischen Brühen werden die Zutaten nicht über lange Zeit hinweg ausgekocht, sondern geben in wenigen Minuten ihren Geschmack an das warme Wasser ab. Auch wenn die Zubereitung nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, ist das Timing für ein perfektes Ergebnis sehr wichtig.

Achtung: Kombu sollte NIEMALS vor dem Gebrauch abgewaschen werden. Das weißliche Puder auf der Oberfläche enthält das meiste Aroma!

Mehr dazu im Rezept oder in meinem Artikel zu Dashi:Dashi – Alles, was du über die japanische Brühe wissen musst!

Klassische Kombination: Seidentofu & Wakame

Zur Grundbrühe aus Dashi und Miso werden für die Zubereitung einer perfekten japanischen Misoshiru weitere Zutaten zur Suppe hinzugefügt. Eine wunderbare Kombination besteht aus Wakame und Tofu — diese Variante ist auch in japanischen Restaurants zumeist anzutreffen.

Wakame (Algen) werden auch gerne als süße Gemüsealgen bezeichnet, da die Blätter knackig sind und der Geschmack vergleichsweise süßlich ist. Ursprünglich stammen Wakame Algen aus dem Pazifik rund um Japan, China und Korea – heute werden sie jedoch vielerorts in flachen Gewässern gezüchtet.

Wakame

Nachdem sie zwei Jahre Zeit zum Wachsen hatten, werden die Blätter geerntet und zumeist küchenfertig getrocknet. In Japan werden die in klarem, kalten Wasser eingeweichten Wakame besonders gerne als Zutat in Suppen oder als Salatbeilage serviert.

Tofu, als zweite Zutat in unserer selbstgemachten Misoshiru, ist neben Reis eins der wichtigsten Grundnahrungsmittel der japanischen Küche und wird aus Sojamilch hergestellt. Diese wesentliche Zutat der vegetarischen buddhistischen Tempelküche ist für seinen frischen und sehr zarten Geschmack bekannt.

Tofu ist ein sehr vielseitigstes Lebensmittel, das in einer Vielzahl von süßen und herzhaften sowie warmen und kalten Gerichten verwendet werden kann. In Japan sind vor allem zwei Arten weit verbreitet: Der sogenannte Seidentofu (Kinugoshi) und Baumwolltofu (Momen).

Seidentofu ist eine frische Tofu-Variante mit einer glatten und sehr weichen Konsistenz. Diese Sorte, die auch als Silken Tofu bezeichnet wird, ist äußerst empfindlich, sodass diese eine schonende Handhabung erfordert. Etwas festerer Seidentofu (also Firm Silken Tofu) bietet die ideale Stabilität, Struktur und Festigkeit, um als tolle Zutat für Miso-Suppen serviert zu werden.

Misoshiru Schritt 5 Tofu schneiden

Die besten Varianten für Miso-Suppe aus Japan

Die meisten kennen ausschließlich diese klassische Variante einer Misoshiru mit Tofu und Wakame. Dabei gibt es noch viele weitere Variationen für leckere Zutaten — vor allem farbenfrohes Gemüse kommt hier in Frage.

Empfehlenswert ist es hier, sich an die Saisonalität verschiedener Gemüsesorten zu halten. Zur richtigen Jahreszeit ausgewählt und eingekauft, schmeckt Gemüse sowie die daraus zubereitete Suppe einfach am besten.

Um frisches Gemüse zur Miso-Suppe hinzuzufügen, müssen nur wenige Tipps beachtet werden:

  • Nicht mehr als drei Gemüse zur Miso-Suppe hinzufügen, damit diese nicht überladen wird. Weniger ist hier mehr!
  • Die Zutaten basierend auf der Garzeit nacheinander in der Suppe kochen. Zuerst sollte zum Beispiel Wurzelgemüse, dann Pilze und zum Schluss Spinat in der Dashi Brühe gegart werden.
  • Erst nachdem das Gemüse weich gekocht ist, wird die Miso Paste eingerührt.
  • Garnituren, wie zum Beispiel Kräuter, werden erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt.

Die beliebtesten Zutaten für leckere, selbstgemachte Miso-Suppe Varianten sind sortiert nach der Saison:

Frühlinggrüner Spargel, Sprossen, Frühlingszwiebeln
SommerZucchini, Aubergine, Daikon Rettich, Pilze
HerbstKartoffeln, Kürbis, Okra, Möhren, Zwiebeln
WinterSpinat, Grünkohl,frittierter Tofu (Aburaage)

Weitere Zutaten, wie zum Beispiel verschiedenes Gemüse, wird an der gekennzeichneten Stelle im Rezept (*) hinzugefügt.

Leckere japanische Menüs mit Miso-Suppe

Für sich genommen, bringt eine selbst zubereitete Miso-Suppe eine große Geschmackstiefe mit sich. Sie ist jedoch nicht dazu gedacht, als alleinstehende Suppe gegessen zu werden.

Misoshiru Schritt 10 Servieren

Hinzu kommt, dass ein japanisches Menü nicht aus einzelnen Gängen besteht, die nacheinander serviert werden! In Japan kommen alle Speisen gemeinsam auf den Tisch – also Reis wird zusammen mit einigen Beilagen und einer Suppe serviert. Es gibt dementsprechend keine nacheinander servierten Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts. Jeder am Tisch erhält sein eigenes Set aus befüllten Tellern, Schälchen und Essstäbchen — meistens jeweils auf einem Tablett serviert.

Übirgens: Misoshiru wird in Japan sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag- oder Abendessen serviert!

Um Miso-Suppe ideal in ein japanisches Menü einzubauen, findest du hier einige Zusammenstellungen als Anregung sortiert nach Tageszeit:

Frühstück: Nattodon (fermentierte Sojabohnen zu Klebreis), Miso-Suppe, Sake no Teriyaki (Lachs in Teriyaki Sauce), Tamagoyaki (japanisches Omelett) und Shiozuke (in Salz eingelegtes Gemüse)

Mittagessen: Tori no Karaage (frittiertes Hühnchen), Klebreis, Miso-Suppe und Amasuzuke (in Reisessig eingelegtes Gemüse)

Abendessen: Yasai no Tempura (Gemüse Tempura), Klebreis, Nasu Dengaku (Aubergine mit Miso Glasur), Miso-Suppe, Shiozuke und frisches Obst

Eine leichte Miso-Suppe ist ein Alleskönner. Dieses Rezept ist ein Muss für deine Kochkünste und gehört zu einem gelungenen japanischen Menü auf jeden Fall dazu! Jetzt wünsche ich dir viel Spaß und gutes Gelingen bei der Zubereitung der traditionell japanischen Miso-Suppe:

Misoshiru Rezeptbild

Misoshiru – Miso-Suppe mit Wakame & Tofu

für 4 Portionen | 45 Minuten | 53 kcal

Eine leichte Miso-Suppe ist ein Alleskönner. Dieses Rezept ist ein Muss für deine Kochkünste und gehört zu einem gelungenen japanischen Menü auf jeden Fall dazu! Hier findest du eine unkomplizierte Anleitung, die dir Schritt für Schritt erklärt, wie du sie richtig zubereitest.


Zutaten (4 Portionen)

4 EL (gehäuft) Miso Paste – hell (im Shop ansehen)*
4 Streifen Kombu – Seetang (je etwa 2 x 10 cm) (im Shop ansehen)*
6 Shiitake – getrocknet (im Shop ansehen)*
1 Seidentofu – firm, etwa 350g (im Shop ansehen)*
1 EL Wakame (im Shop ansehen)*
2 Frühlingszwiebeln
1 l Wasser


Zubereitung (15 Minuten)

Misoshiru Zutaten

1. Schritt

Zutaten für die Misoshiru mit Tofu und Wakame bereitlegen.


Misoshiru Schritt 2 Dashi zubereiten

2. Schritt

In einen Topf das kalte Wasser füllen und die getrockneten Shiitake-Pilze sowie Kombu-Streifen (am besten mit einer Schere zurechtschneiden) hineingeben.


Misoshiru Schritt 3 Dashi zubereiten

3. Schritt

Das Wasser auf 60°C (etwa erreicht, wenn das Wasser zu dampfen beginnt) erhitzen — mit einem Küchenthermometer kontrollieren — und bei Erreichen der Temperatur die Hitze abstellen sowie den Topf vom Herd nehmen. Für 30 Minuten den Sud mit geschlossenem Deckel ziehen lassen.


Misoshiru Schritt 4 Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden

4. Schritt

In der Zwischenzeit Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden. Am besten mit einem großen Messer in der Mitte teilen, zusammenlegen und vom Lauch abwärts in feine Ringe schneiden, die Wurzelende entfernen.


Misoshiru Schritt 5 Tofu schneiden

5. Schritt

Den Tofu abtropfen lassen und mit einem großen Messer in mundgerechte Stücke (etwa 2 cm große Würfel) schneiden.


Misoshiru Schritt 6 Wakame vorbereiten

6. Schritt

Außerdem Wakame in einer Schüssel mit kaltem Wasser übergießen, sodass alles sehr gut bedeckt ist und 10 Minuten einweichen lassen. Danach durch ein Sieb abgießen und mit den Händen die restliche Flüssigkeit leicht auswringen.


Misoshiru Schritt 7 Tofu in Dashi garen

7. Schritt

Die Dashi Brühe aus Shiitake und Kombu ist nach 30 Minuten fertig. Diese durch ein feines Sieb in einen weiteren Topf füllen, um eine klare Brühe zu erhalten. Die fertige Dashi Brühe bei starker Hitze aufkochen lassen. (* Hier können nun weitere Zutaten deiner Wahl hinzugefügt werden). Dann den Herd abstellen und den Topf auf der heißen Herdplatte stehen lassen (die Brühe soll heiß sein, aber darf nicht mehr kochen).
Den geschnittenen Seidentofu vorsichtig zur Dashi Brühe geben.


Misoshiru Schritt 8 Miso Paste einrühren

8. Schritt

Mithilfe eines feinmaschigen Metallsiebs oder einer großen Kelle die Miso Paste einrühren. Dazu das Sieb auf den Topfrand legen, die Miso Paste zum Beispiel mit einem Löffel oder Kochstäbchen in die Flüssigkeit rühren.


Misoshiru Schritt 9 Wakame und Frühlingszwiebeln hinzufügen

9. Schritt

Die bereits vorbereiteten Frühlingszwiebelringe und eingeweichten Wakame Algen hinzufügen.


Misoshiru Schritt 10 Servieren

10. Schritt

Die fertige Misoshiru in kleinen Schüsseln heiß servieren. Miso-Suppe wird direkt aus der Schüssel geschlürft, die Beilagen werden mit Stäbchen gegessen – es wird üblicherweise kein Löffel gereicht. Fertig – Itadakimasu!


Misoshiru Titelbild

Suchst du nach noch mehr wunderbaren japanischen Rezepten für Miso Paste? Hier findest du meine beliebtesten Rezeptideen:

Hat das Rezept schon jemand von euch ausprobiert? Lasst es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von euch zu hören.

8 Kommentare zu „Misoshiru – Grundrezept für Miso-Suppe mit Wakame & Tofu“

    1. Liebe Moni,
      bei diesem Rezept entstehen etwa 1,2 Liter Miso Suppe, was in etwa 4 Portionen entspricht. Ich hoffe, das hilft dir bei der Zubereitung. Wenn du weitere Fragen hast oder etwas unklar ist, stehe ich gerne zur Verfügung.
      Viele Grüße!
      Elisa

  1. Liebe Elisa,
    wir haben dein Rezept für die Misosuppe heute ausprobiert. Sowas Wohltuendes am Morgen! Was uns aber bei diversen Gerichten schon so ging… mit der angegebenen Menge Misopaste ist es uns viel zu intensiv und zu salzig. Sind wir da so empfindlich? Essen die Japaner das in so einer intensiven Dosierung?

    1. Liebe Janne,
      es freut mich sehr zu hören, dass ihr unser Rezept für Misosuppe ausprobiert habt und es euch am Morgen so gutgetan hat!
      Zur Menge der Misopaste: Geschmäcker sind bekanntlich sehr unterschiedlich, deshalb kann es gut sein, dass euch die Menge an Misopaste in unserem Rezept zu intensiv war. Es ist auch möglich, dass die Misopaste, die ihr verwendet habt, salziger ist als die, die wir für unser Rezept genommen haben?
      Traditionell wird Miso-Suppe in Japan oft mit einer höheren Menge an Misopaste zubereitet, aber das hängt auch von der Art des Miso und persönlichen Vorlieben ab. Wenn euch die angegebene Menge zu salzig war, könnt ihr die Menge an Misopaste einfach reduzieren und die Suppe somit weniger salzig machen. Probiert einfach aus, welche Menge für euch am besten passt.
      Ich hoffe, das hilft euch weiter. Wenn ihr weitere Fragen habt, stehe ich gerne zur Verfügung!
      Liebe Grüße,
      Anita

      1. Danke für die Antwort, liebe Anita!
        Wir haben die Misopaste benutzt, die wir bei euch bestellt haben 😃. Und vorher auch schon eine vor Ort gekaufte die etwas dunkler war. Die Mengenangaben in den Rezepten ähneln sich meistens wie wir inzwischen feststellen konnten. Insofern wird es dann wohl wirklich an unserem persönlichen Empfinden liegen. Also dosieren wir einfach niedriger und werden auch versuchen mal unterschiedliche Miso auszuprobieren.

  2. Das ist Rezept ist wirklich wunderbar und gut beschrieben. Die Suppe schmeckt sehr gut. Es ist gelungen. obwohl ich das erste Mal im Leben eine Misosuppe zubereitet habe. Ich frage mich nur, was mit dem Kombu und den Shitaake-Pilzen passiert, nachdem sie von der Brühe getrennt wurden. Kann man sie noch für etwas anderes verwenden oder für eine weitere Brühe? Ich würde sie wirklich ungern wegschmeißen.
    Vielen Dank für das tolle Rezept

    1. Den Gedanken hatte ich auch gerade beim Lesen. Ich glaube, ich werde diese Zutaten einfach kleiner schneiden und später wieder zugeben. Verschwendung gibt es bei uns nicht. Es ist sehr schade, dass hier nicht geantwortet wird und vor allem dem Autor nicht direkt aufgefallen ist, dass hier etwas fehlt. Ein guter Koch sollte nichts wegwerfen!

      1. Hallo, ja die Zutaten können sehr gerne weiterverarbeitet werden. Zum Beispiel zu leckeren Onigiri oder Ramen Nudelsuppen :). Vielen Dank für die Hinweise und liebe Grüße, Elisa

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