Yudofu – heißer Tofu in Zitrone und Kombu - 1mal1japan.de

Yudofu – heißer Tofu in Zitrone und Kombu

Yudofu ist ein simples vegetarisches Eintopfgericht mit japanischem weichen Tofu. Dieser wird in einer heißen und geschmackvollen Kombu-Brühe gekocht. Yudofu ist wärmend und ideal für lange Winterabende, es kann aber auch im Sommer als Hauptmahlzeit, Vorspeise oder Beilage serviert werden! Das Aroma des Seetangs wird durch das Hinzufügen der intensiven Ponzu Sauce (auf Basis von Sojasoße, Reisessig und Zitronensaft) abgerundet.

Yudofu Titelbild

Viel Spaß beim Ausprobieren des Rezepts für Yudofu:

Yudofu Titelbild

Yudofu

für 2 Personen | 15 Minuten

Yudofu ist ein simples vegetarisches Eintopfgericht mit japanischem weichen Tofu. Dieser wird in einer heißen und geschmackvollen Kombu-Brühe gekocht.


Zutaten (2 Personen)

1 l Wasser
1 Streifen Kombu (Seetang) (15 x 10 cm) (im Shop ansehen)
300 g Seidentofu
200 ml Ponzu (Sojasauce mit Zitrone)
1 Frühlingszwiebel
etwas Shichimi Togarashi (im Shop ansehen)


Zubereitung (15 Minuten)

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1. Schritt

Zutaten für das Yudofu bereitlegen.


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2. Schritt

Das Wasser in einem Topf zusammen mit dem Streifen Kombu zum Kochen bringen. Sobald der Sud kocht, die Wärme auf mittlere Stufe einstellen.


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3. Schritt

Den Tofu in Würfel schneiden: Bei 300 Gramm Tofu ist es sinnvoll, diesen in 6 gleichgroße Würfel zu zerteilen. Anschließend die Tofuwürfel vorsichtig in das heiße Wasser geben, wobei es empfehlenswert ist, sie direkt auf den Kombu zu setzen. Den Deckel schließen und den Eintopf für ungefähr 7 Minuten köcheln lassen.


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4. Schritt

Zum Servieren wird in Schalen die Ponzu Sauce’ gefüllt und der gegarte Tofu hineingelegt. Zum Schluss wird das Yudofu mit in feine Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln und Shichimi garniert beziehungsweise gewürzt. Fertig – Itadakimasu!

2 Kommentare zu „Yudofu – heißer Tofu in Zitrone und Kombu“

  1. Das war sehr sehr lecker! Sah bei mir nur viel heller aus (man schüttet schon die Brühe mit dem Ponzu zusammen?) Und mein Seidentofu zerfiel schnell, das sah nicht so ordentlich aus. Was macht man dann noch mit dem Seetang? LG Melanie

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