Kennst du das? Dieses Gefühl, wenn du in ein Restaurant gehst, und der Duft des Essens dich sofort in den Bann zieht? Genau das wird dir mit unserer selbstgemachten japanischen Sesam Sauce, der Goma Dare, passieren! Eine cremige Delikatesse, die sich wunderbar eignet, um deinen Gerichten das gewisse Etwas zu verleihen.
Los geht’s mit meinem leichten Rezept, damit auch du ab sofort Sesam Sauce selber machen kannst!!
Warum Goma Dare?
Stell dir vor: Du hast Freunde eingeladen und servierst ihnen als Vorspeise gedämpftes Gemüse oder kalten Tofu. Und dann kommt die Goma Dare ins Spiel! Diese kleine, aber feine Sauce hebt nicht nur den Geschmack deiner Gerichte hervor, sondern wird auch zum Gesprächsthema des Abends.
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„Goma“ bedeutet Sesamsamen und „Dare“ einfach Sauce. Aber diese Sauce ist alles andere als einfach. Sie ist ein Aromenfeuerwerk, das aus nur wenigen Zutaten entsteht.
Sesam Sauce selber machen:
Die Hauptzutat, die japanische Sesampaste Nerigoma, ist das Geheimnis hinter dieser cremigen und intensiven Soße. Kombiniert mit dem süßen Zucker, der salzigen Sojasauce, dem milden Reisessig und der herzhaften Dashi Brühe, entsteht eine geschmackliche Symphonie, die dir und deinen Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Also, diese Zutaten benötigst du für deine selbstgemachte Sesam Sauce:
- 4 EL Sesam Paste (zum Beispiel Tahini oder Nerigoma, japanische Sesampaste)
- 2 EL Zucker
- 1 EL Sojasauce (im Shop ansehen)
- 2 EL Reisessig (im Shop ansehen)
- 3 EL Dashi Brühe (zum Rezept)
- etwas Salz
Beginne, indem du das Tahini gut umrührst und es zusammen mit Zucker in eine Schüssel gibst. Füge Sojasauce, Reisessig und Dashi Brühe hinzu und rühre alles zu einer glatten Mischung. Bei Bedarf mit Dashi verdünnen und zum Schluss mit Salz abschmecken.
Los geht’s! Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude, aber jetzt mal ehrlich: So eine Sauce will nicht nur gelesen, sondern auch probiert werden! Das Tolle: Du brauchst keinen Kochkurs und keine komplizierten Küchengeräte. Einfach die Zutaten in einer Schüssel mischen, abschmecken und voilà – deine eigene Goma Dare ist fertig zum Genießen.
Noch ein paar Tipps am Rande
- Gut umrühren! Die Sesampaste trennt sich gern mal vom Öl. Also, schön cremig rühren, bevor du sie benutzt.
- Weniger ist manchmal mehr: Wenn du selbstgemachte Sesampaste hast, reicht oft schon eine kleine Menge für den vollen Geschmack.
- Einfach weitermachen: Falls deine Sauce mal zu fest wird, einfach mit Dashi oder Wasser verdünnen und weiter geht’s.
Jetzt fehlt nur noch eines: Ran an die Schüsseln und los geht’s mit dem Mixen! Lass dich von der Goma Dare verzaubern und entdecke die Magie der japanischen Küche in deinem eigenen Zuhause. Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren!
Falls du Fragen oder Anregungen hast, dann nutze gerne das Kommentarfeld unter dem Rezept 😊. Los geht’s mit Sesam Sauce selber machen:
Sesam Sauce
für 2 Portionen | 5 Minuten | 115 kcal
Kennst du das? Dieses Gefühl, wenn du in ein Restaurant gehst, und der Duft des Essens dich sofort in den Bann zieht? Genau das wird dir mit unserer selbstgemachten japanischen Sesamsauce, der Goma Dare, passieren! Eine cremige Delikatesse, die sich wunderbar eignet, um deinen Gerichten das gewisse Etwas zu verleihen. Los geht’s mit meinem leichten Rezept, damit auch du ab sofort Sesam Sauce selber machen kannst!!
Zutaten (für 2 Portionen = 150 ml)
4 EL Sesam Paste (zum Beispiel Tahini oder Nerigoma, japanische Sesampaste)
2 EL Zucker
1 EL Sojasauce (im Shop ansehen)
2 EL Reisessig (im Shop ansehen)
3 EL Dashi Brühe (im Shop ansehen) (zum Rezept)
etwas Salz
Zubereitung (5 Minuten)
1. Schritt
Zutaten für die selbstgemachte Sesam Sauce bereitlegen.
Tipp: Wenn du diese Sesam Sauce für Shabu Shabu servieren möchtest, dann passt dazu sehr gute diese selbstgemachte Ponzu Sauce!
2. Schritt
Zu Beginn starten wir damit, das Tahini gut umzurühren. Danach abmessen und in eine Schüssel geben. Außerdem Zucker hinzufügen und gut miteinander verrühren.
3. Schritt
Dann Sojasauce, Reisessig und die Dashi Brühe hinzufügen und gründlich verrühren.
Tipp: Damit die Sauce nicht klumpig wird, am besten die Zutaten nach und nach in die Mischung geben sowie einrühren.
Wenn alles untergerührt wurde, sollte die Konsistenz der Sauce glatt und trotzdem leicht flüssig sein. Falls dir die Sauce zu dickflüssig erscheint, einfach mit etwas mehr Dashi verdünnen. Schmecke die Sauce mit etwas Salz ab.
4. Schritt
Probier die selbstgemachte Sesam Sauce als Dip für Shabu Shabu aus! Mit ihrem reichhaltigen, nussigen Geschmack ergänzt sie aber auch gedämpftes Gemüse, Salat, kalten Tofu oder Udon Nudeln. Im Kühlschrank hält sie sich luftdicht bis zu 5 Tage. Fertig – Itadakimasu!
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Hast du das Rezept ausprobiert? Lass es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von dir zu lesen!