Okonomiyaki gehört zu den beliebtesten Gerichten der japanischen Küche. Der herzhafte Pfannkuchen, oft als „japanische Pizza“ bezeichnet, wird aus einem einfachen Teig auf Basis von Mehl, Ei und Dashi-Brühe zubereitet und mit fein geschnittenem Kohl verfeinert.
Der Name „Okonomiyaki“ bedeutet übersetzt so viel wie „gebraten, wie es dir gefällt“ – und genau das macht dieses Gericht so vielseitig. Ob mit Meeresfrüchten, Schweinebauch oder Gemüse: Jeder Pfannkuchen kann ganz nach individuellem Geschmack belegt werden.
Das Besondere an Okonomiyaki ist die Zubereitungsweise. In Japan wird es traditionell auf einer heißen Eisenplatte (Teppan) gebraten, oft direkt am Tisch. Zuhause gelingt es jedoch genauso gut in der Pfanne. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zauberst du ein Gericht, das garantiert beeindruckt – egal ob für Gäste oder den nächsten Familienabend.
Was macht Okonomiyaki so besonders?
Okonomiyaki vereint die besten Elemente der japanischen Küche: einen herzhaften Geschmack, frische Zutaten und eine kreative, individuelle Zubereitung. In Restaurants werden die Zutaten oft direkt am Tisch zusammengestellt, sodass jeder seinen persönlichen Favoriten gestalten kann. Der Mix aus der würzigen Okonomi-Sauce, der cremigen japanischen Mayonnaise und den klassischen Toppings wie Bonitoflocken, Aonori und eingelegtem Ingwer sorgt für ein unverwechselbares Aroma, das Lust auf mehr macht.
TOP EMPFEHLUNG
Okonomiyaki Kochbox – 6-tlg. Set für 6 Portionen japanische Pfannkuchen + Anleitung | auch für Anfänger
Von der Okonomiyakiko-Mehlmischung für den Pfannkuchen bis zur würzigen Okonomiyaki Sauce und Kewpie Mayonnaise – alles für ein echtes japanisches Essen. Aonori und Katsuobushi sorgen…
Vorrätig
Es gibt zwei Hauptstile von Okonomiyaki: den Osaka Style, bei dem alle Zutaten in den Teig gemischt werden, und den Hiroshima Style, bei dem die Zutaten schichtweise hinzugefügt werden – oft ergänzt durch gebratene Nudeln. In diesem Rezept konzentrieren wir uns auf den populäreren Osaka Style, der einfach zuzubereiten und in Japan weit verbreitet ist.
Eine kurze Geschichte von Okonomiyaki
Die Wurzeln von Okonomiyaki reichen bis in die Edo-Zeit (1603 – 1868) zurück. Ursprünglich wurde eine einfache Teigspeise namens „Funoyaki“ in Kyoto zubereitet, die aus einer Mischung aus Wasser und Mehl bestand und mit einer leichten Sauce bestrichen wurde.
Während der Meiji-Zeit (1868 – 1912) entwickelte sich daraus ein gehaltvolleres Gericht, das mit weiteren Zutaten angereichert wurde. Nach dem Großen Kantō-Erdbeben von 1923 verbreitete sich Okonomiyaki von Tokio aus in die Regionen Osaka und Hiroshima, die ihre jeweils eigenen Zubereitungsstile entwickelten.
Besonders während und nach dem Zweiten Weltkrieg gewann Okonomiyaki an Popularität. In einer Zeit, in der Lebensmittel knapp waren, wurde Mehl zu einem erschwinglichen Grundnahrungsmittel, und frische Zutaten wie Kohl und Ei machten das Gericht nahrhaft und vielseitig. Von den bescheidenen Anfängen als einfacher „Pfannkuchen“ hat sich Okonomiyaki zu einem der bekanntesten und beliebtesten Gerichte Japans entwickelt, das sowohl auf Straßenmärkten als auch in gehobenen Restaurants seinen Platz gefunden hat.
Heute ist Okonomiyaki nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein Symbol für Kreativität und regionale Vielfalt in der japanischen Küche.
Okonomiyaki selber machen: So geht’s
Okonomiyaki zuhause zuzubereiten ist nicht nur einfach, sondern auch eine tolle Möglichkeit, kreativ zu werden. Mit diesen 5 Schritten gelingt dir das Gericht perfekt – egal, ob du klassisch oder mit deiner eigenen Variante experimentieren möchtest.
1. Den Grundteig herstellen
Der Teig bildet die Basis für deine Okonomiyaki und lässt sich auf zwei Arten zubereiten:
- Mit Okonomiyakiko: Das spezielle Mehl für Okonomiyaki (im Shop ansehen) ist besonders einfach zu verwenden. Du rührst es lediglich mit Wasser und Ei an, bis eine glatte Masse entsteht. Dieses Mehl sorgt für den authentischen Geschmack und eine fluffige Konsistenz – genauso wie in japanischen Restaurants.
- Mit Weizenmehl: Wenn du den Teig selbst herstellen möchtest, benötigst du 100 g Weizenmehl, 100 ml Dashi Brühe, 1 Ei und 1/2 TL Salz. Alles wird zu einer klebrigen Masse verrührt, die eine perfekte Grundlage für die weiteren Zutaten bietet. Die Dashi-Brühe verleiht dem Teig eine leichte Umami Note.
Kein Dashi im Haus?
Wenn du keinen Zugang zu Dashi hast, kannst du die Brühe durch Gemüsebrühe oder Wasser ersetzen – der Geschmack wird zwar etwas weniger intensiv, aber der Teig funktioniert genauso gut.
2. Die Füllung auswählen und vorbereiten
Ein Muss in jeder japanischen Pizza ist ganz fein geschnittener Kohl. Hier kannst du eigentlich jede Sorte von weißem Kohl verwenden (Weißkohl, Chinakohl, Spitzkohl…). Dann kommt der kreative Teil: Wähle aus einer Vielzahl von Zutaten aus, um deine Okonomiyaki individuell zu gestalten.
- Klassiker: Meeresfrüchte wie Garnelen, Tintenfisch oder Surimi sind beliebte Füllungen in Japan. Sie werden klein geschnitten und direkt unter den Teig gemischt.
- Deftig: Dünne Scheiben Schweinebauch oder Speck eignen sich perfekt für eine herzhafte Variante. Diese kannst du direkt in den Teig einarbeiten oder beim Braten auf die Oberseite legen.
- Vegetarisch: Für eine fleischlose Option sind Gemüse wie Shiitake-Pilze, Möhren, Paprika oder Sprossen ideal. Wichtig ist, dass das Gemüse klein geschnitten wird, um eine gleichmäßige Konsistenz im Pfannkuchen zu gewährleisten.
Osaka oder Hiroshima Style?
Unterschieden wird beim Füllen der Pfannkuchen in Osaka Style und Hiroshima Style! Beim Osaka Style werden die einzelnen Elemente kraftvoll in den zähen Teig gerührt, sodass alles gleichmäßig verteilt ist. Beim Hiroshima Style kommt alles schichtweise auf den Grundteig beim Braten.
3. Okonomiyaki richtig braten
Erhitze etwas Öl in einer großen Pfanne oder auf einer Teppan-Grillplatte, falls du einen besitzt. Gib eine Portion des Teigs in die Pfanne und forme sie zu einem etwa 1 cm dicken, kreisförmigen Fladen.
Brate den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze für etwa 4 Minuten, bis die Unterseite goldbraun ist. Anschließend wendest du den Fladen mit einem großen Spatel oder mithilfe eines Tellers, um ihn auf der anderen Seite weiterzubacken. Diese Seite wird ebenfalls für etwa 4 Minuten gebraten – diesmal mit geschlossenem Deckel, damit der Pfannkuchen gleichmäßig gart.
Tipp
Du hast das Gefühl, es ist zu wenig Teig im Vergleich zum Kohl und den weiteren Zutaten? Dann füge mehr Mehl und Wasser hinzu, um die Stabilität beim Braten zu erhöhen. Sonst wird dir dein Okonomiyaki beim Wenden zerfallen! Außerdem ist es für Kocheinsteiger zu empfehlen, einen Teller zum Wenden zu verwenden – Achtung heiß! Wenn du dir ganz unsicher bist, wende den Okonomiyaki nur einmal, dann geht nichts schief…!
4. Würzen mit Sauce und Mayonnaise
Während der letzte Bratvorgang läuft, bestreichst du die Oberseite des Pfannkuchens mit einer herzhaft-süßen Okonomiyaki Sauce. Diese kannst du fertig kaufen (im Shop ansehen) oder mit 4 EL Ketchup, 3 EL Worcestersauce, 2 EL Austernsauce und 3 EL Zucker selbst herstellen.
Anschließend gibst du japanische Mayonnaise (im Shop ansehen) im Zickzackmuster darüber. Die klassische Kewpie-Mayonnaise hat ein leicht süßliches Aroma und eine cremige Textur, die perfekt mit der Sauce harmoniert. Falls du keine japanische Mayo zur Hand hast, kannst du auch normale Mayonnaise verwenden oder eine eigene Variante zubereiten.
5. Garnieren und servieren
Das Topping macht jedes Okonomiyaki zu einem echten Hingucker. Bestreue den Pfannkuchen mit feinem Aonori Seetangpulver (im Shop ansehen), Bonitoflocken (im Shop ansehen) und etwas eingelegtem Beni Shoga Ingwer (im Shop ansehen).
Die Bonitoflocken beginnen durch die Hitze zu „tanzen“ – ein faszinierender Effekt, der typisch für japanische Gerichte ist.
Serviere das Okonomiyaki heiß, am besten in mundgerechte Stücke geschnitten, und genieße es authentisch mit Stäbchen.
Alternativen und Tipps
Hiroshima Style ausprobieren: Bei dieser Variante werden gebratene Nudeln wie Udon oder Ramen in die Schichten eingebaut, was das Gericht noch sättigender macht.
Für Vegetarier: Verwende frittierten Tempurateig (Tenkasu) als knusprige Ergänzung in der Füllung.
Für Einsteiger: Reduziere die Menge an Zutaten im Teig, um das Wenden zu erleichtern.
Warum lohnt es sich, Okonomiyaki selbst zu machen?
Okonomiyaki zuhause zuzubereiten, ist nicht nur günstiger als der Besuch eines japanischen Restaurants, sondern auch eine tolle Möglichkeit, kreativ zu sein. Du kannst die Zutaten nach deinen Vorlieben anpassen und immer wieder neue Variationen ausprobieren. Zudem holst du dir mit diesem Gericht ein Stück japanische Streetfood Kultur direkt in die eigene Küche.
Egal ob klassisch mit Schweinebauch, maritim mit Meeresfrüchten oder vegetarisch mit frischem Gemüse – die Kombination aus knusprigem Teig, würziger Sauce und aromatischen Toppings macht Okonomiyaki zu einem echten Wohlfühlgericht.
Was passt gut zu Okonomiyaki?
Okonomiyaki ist ein vielseitiges Gericht, das sich wunderbar mit anderen japanischen Speisen kombinieren lässt. Als Beilage bieten sich leichte und frische Gerichte an, die das herzhafte Aroma des Pfannkuchens ergänzen. Ein klassischer grüner Salat mit einem japanischen Sesamdressing sorgt für Frische, während Miso Suppe eine wärmende Ergänzung bietet. Auch eingelegtes Gemüse, wie Tsukemono, passt hervorragend dazu und bringt einen angenehmen Kontrast.
Zum Trinken sind Grüntee oder ein kühles Bier die perfekten Begleiter. Für ein authentisches Erlebnis kannst du auch Sake oder einen erfrischenden Yuzu-Drink dazu servieren.
Hast du Fragen oder möchtest du deine Erfahrungen teilen? Wie gefällt dir dieses Rezept für Okonomiyaki? Hast du es schon ausprobiert oder deine ganz eigene Variante kreiert? Ich freue mich über deinen Kommentar und wünsche dir viel Spaß beim Kochen und Genießen!
Okonomiyaki nach Osaka Style
für 2 Portionen | 30 Minuten | 628 kcal
Dieses Rezept für Okonomiyaki, die beliebten japanischen Pfannkuchen, zeigt dir Schritt für Schritt, wie du den Teig zubereitest, die besten Zutaten kombinierst und das perfekte Topping findest. Einfach, herzhaft und unglaublich lecker – ideal für einen japanischen Abend zuhause.
Zutaten (2 Portionen)
Teig Variante #1:
100 g Mehl für Okonomiyaki (Okonomiyakiko) (im Shop ansehen)*
100 ml Wasser
1 Ei
ODER Teig Variante #2:
100 g Mehl (zum Beispiel Weizen)
100 ml Dashi Brühe (im Shop ansehen)
1 Ei
1 Prise Salz
8 EL Öl (zum Beispiel Rapsöl)
Füllung:
300 g Kohl (zum Beispiel Weißkohl)
100 g Surimi (auch Garnelen, Mais oder Bacon)
Saucen:
8 EL Okonomiyaki Sauce (Okonomi Sauce) (im Shop ansehen)*
4 EL Mayonnaise (am besten japanische Mayonnaise) (im Shop ansehen)*
Topping:
1 EL Aonori (Seetang) (im Shop ansehen)*
8 EL Katsuobushi (Bonitoflocken) (im Shop ansehen)*
2 TL Beni Shoga (roter eingelegter Ingwer) (im Shop ansehen)*
Zubereitung (30 Minuten)
1. Schritt
Zutaten für die selbstgemachten Okonomiyaki bereitlegen.
2. Schritt
Als erstes die Kohlblätter vom Kohlkopf lösen (am besten Weißkohl) und mit einem großen Messer in kleine Stücke schneiden (circa 5 x 5mm groß). Am besten dazu die Kohlblätter übereinanderlegen und einmal in der Mitte zerteilen. Die Hälften wieder übereinanderlegen und dann der Länge nach in Streifen schneiden. Die Streifen um 90° drehen und in kleine Stückchen hacken.
3. Schritt
Surimi (oder andere Zutat deiner Wahl) in kleine Stücke schneiden.
4. Schritt
In einer großen Schüssel das Mehl für Okonomiyaki mit dem Wasser (oder der Dashi Brühe plus Salz) mithilfe eines Schneebesens verrühren. Das Ei in den Teig schlagen und mit dem Schneebesen kräftig unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht (ggf. salzen).
5. Schritt
Den klein geschnittenen Kohl und das Surimi mit in den Teig geben und wiederum kräftig unterrühren.
6. Schritt
Eine Pfanne erhitzen und circa 4 EL Öl hineingeben. Sobald die Pfanne heiß ist (200°C), eine Portion des Teigs (bei 100 g Mehl im Ausgangsrezept also die Hälfte des Teigs) hineingeben und für 4 Minuten braten.
7. Schritt
Den Teig in der Pfanne wenden und weitere 4 Minuten mit Deckel braten (ggf. weiteres Öl in die Pfanne geben). Noch einmal wenden und 1 Minuten braten.
8. Schritt
In dieser letzten Minuten den Teig mit Okonomi Sauce bestreichen. Anschließend auf einen Teller legen.
9. Schritt
Den Okonomiyaki auf dem Teller mit Mayonnaise im Zickzack verzieren.
10. Schritt
Als Topping etwas Aonori (Seetang), Katsuobushi (Bonitoflocken) und Ingwer nach Belieben verteilen.
11. Schritt
Okonomiyaki heiß servieren. Fertig – Itadakimasu!
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Hast du das Rezept schon ausprobiert? Lasst es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von euch zu hören.
Okonomiyaki rein pflanzlich? Toll, dachte ich – klingt super! Und dann, Zutatenliste: 1 Ei… Schade – Eier sind keine Pflanzen 😉
Hallo Doro,
vielen Dank für deinen Kommentar! Ich bin mir nicht ganz sicher, wo ich geschrieben haben soll, dass das Rezept rein pflanzlich ist – vielleicht gab es da ein Missverständnis? 😊 Aber keine Sorge, du kannst das Ei gerne durch einen veganen Ei-Ersatz ersetzen.
Hier ein paar Vorschläge:
1 EL Sojamehl + 2 EL Wasser gut verrühren
1 EL Chiasamen oder Leinsamen mit 3 EL Wasser quellen lassen
1/4 reife Banane, zerdrückt, falls eine leichte Süße im Teig passt
Oder ein fertiger Ei-Ersatz aus dem Handel.
Ich hoffe, das hilft dir weiter! Lass es mich wissen, wenn du noch Fragen hast.
Liebe Grüße,
Elisa
Nach dem Okonomiyaki Set probierte ich es für meine Tochter da sie ein Japan-Fan ist. Das Rezept war super beschrieben und hat sehr gut geschmeckt.
Danke dafür!!
Andrea
Vielen Dank, Andrea! Es freut mich sehr zu hören, dass das Okonomiyaki-Rezept bei euch so gut angekommen ist. Für alle, die es auch ausprobieren möchten, kann ich das Okonomiyaki Set natürlich nur empfehlen. Es ist eine großartige Möglichkeit, alles zu haben, was du für die Zubereitung dieses köstlichen japanischen Gerichts benötigst. Viel Spaß beim Kochen!
Liebe Grüße
Elisa
Hallo,
ich hatte schon vor gefühlten Ewigkeiten bei euch bestellt und das Rezept ausprobiert. Es kommt jetzt regelmäßig auf den Tisch und schmeckt wirklich wie in Japan. Vielen Dank dafür 😊
Hallo Lorraine,
vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich zu hören, dass du vor einiger Zeit bei uns bestellt und das Rezept ausprobiert hast. Es ist großartig zu wissen, dass es regelmäßig bei dir auf den Tisch kommt und dir der Geschmack wirklich wie in Japan gefällt.
Es ist immer unser Ziel, authentische und schmackhafte Rezepte zu teilen, damit man ein Stück Japan in den eigenen vier Wänden genießen kann. Vielen Dank für deine Unterstützung und dein positives Feedback!
Wenn du weitere Fragen hast oder nach weiteren Rezepten suchst, stehe ich gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße,
Anita
Liebe Elisa,
jetzt komme ich endlich dazu, Dir zu schreiben. Die gesandten Zutaten für Okonomiyaki waren alle perfekt, vielen Dank. Dein Rezept habe ich genau befolgt und das Resultat war: Okonomiyaki gelungen, hat super geschmeckt, eine Entdeckung! Danke für die tolle Anregung ?
Hallo Magdalene,
ich freue mich sehr über deine Nachricht 🙂 Schön, dass alles so gut geklappt hat!
Herzliche Grüße
Elisa