Japanischer Tee: 5 Tipps zum gesündesten Getränk aus Japan!

Japanischer Tee – 5 Tipps zum gesündesten Getränk aus Japan

Japanischer Tee ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund und eins der meistgetrunkenen Getränke in Japan. Weltweit wird besonders japanischer Grüntee immer beliebter, der heute ein lebendiger Teil der japanischen Kultur ist und einen großen Stellwert im japanischen Alltag einnimmt.

Japanischer Tee Einstiegsbild

Zum Beispiel verwandelt eine japanische Teezeremonie den Genuss einer Tasse Tee in eine kunstvolle Darbietung. Es wird dabei nicht nur das Teetrinken zelebriert, sondern auch die Vorbereitung und das Servieren des köstlichen Heißgetränks. Jedoch wird japanischer Grüntee auf unterschiedlichste Zubereitungsweise ganz natürlich in Alltag miteinbezogen werden – heiß zu Mahlzeiten und schön gekühlt und ungesüßt für unterwegs.

So einige wohlklingende Namen der vielfältigen Teesorten in Japan geistern im riesigen Sortiment umher… Sencha, Bancha, Genmaicha und viele, viele mehr! Doch welcher Tee wird auf welche Weise richtig zubereitet, wie wird das Ergebnis schmecken und wozu passen die verschiedenen Teesorten am allerbesten?

Hier wirst wirklich alles Wichtige in aller Kürze erfahren: So lernst du mit den simplen Anleitungen zu den verschiedenen Teesorten, wie du eine zu dir passende Sorte einkaufst und dann richtig zubereitest, sodass du das bestmögliche Geschmackserlebnis erzielst.


Was ist japanischer Tee?

– Hintergrundwissen –

Tee ist das beliebteste Heißgetränk in Japan und ein wichtiger Bestandteil der japanischen Esskultur. Es sind verschiedenste Teesorten weit verbreitet, die zu jeder Tageszeit getrunken werden.

Japanischer Tee Nahaufnahme

Die Geschichte des Tees in Japan reicht mehr als 1.000 Jahre zurück, als buddhistische Mönche das Teetrinken erstmals aus China mitbrachten. Tee wurde zuallererst wegen seines hervorragenden Geschmacks und seiner Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden bekannt. Schon bald wurde beim japanischen Hofadel und unter den Samurai die Tradition der Teezeremonie beliebt. Tee wurde schließlich für die Massen und mit verschiedenen Zubereitungstechniken weit verbreitet.

Grüner Tee ist heute mit Abstand die häufigste anzutreffende japanische Teesorte. Wenn jemand in Japan „Ocha“ (übersetzt: Tee) ohne Angabe der Sorte erwähnt, handelt es sich sicher um grünen Tee, der mehr als 90% der gesamten Teeproduktion in Japan ausmacht.

Japanische Grünteepflanze

Zu den bekanntesten Teeanbaugebieten, in denen mehr als 100 unterschiedliche Teesorten angebaut werden, in Japan gehören die Regionen Shizuoka, Kagoshima, Mie, Kyoto und Fukuoka. Alle japanischen Grüntees werden aus verschiedenen Unterarten der Teepflanze Camelia sinensis hergestellt. Jede Art hat einzigartige Eigenschaften, wird nur in speziellen Regionen angebaut, bringt einen anderen Geschmack und eine andere Farbe mit. Am beliebtesten ist die Teepflanzenart Yabukita, welche bis zu 75% der gesamten Produktion von grünem Tee ausmacht.

Teegarten in Japan

Bis zum Verkauf durchläuft der Tee drei wesentliche Prozessschritte: An erster Stelle steht natürlich die Ernte der frischen Teeblätter. Danach werden im zweiten Schritt die frischen Blätter direkt in den Teeanbaugebieten zu rohem Tee verarbeitet. Als letzter Schritt steht drittens das Mischen des rohen Tees zu endgültig verarbeitetem Tee (auch als raffinierter Tee bezeichnet) in den Teekonsumregionen.

Sämtlicher grüner Tee, der in den Verkauf gelangt, ist randvoll mit gesundheitlichen Vorteilen beladen! Einer der wichtigsten Eigenschaften sind die geringen Mengen an enthaltendem Koffein. Die wohldosierte Menge an Koffein unterstützt die Gehirnfunktionen und gibt einen energetisierenden Schub, ohne ein nervöses „Summen“ wie bei Kaffee zu verursachen. Grüner Tee bringt stattdessen viele Antioxidantien und Aminosäuren mit, die einfach supergut für alle unsere Körperfunktionen sind.


Japanische Teesorten

– Welche Teesorten gibt es in Japan? –

Von Sencha und anderen grünen Tees über gerösteten Hojicha und Genmaicha mit geröstetem braunem Reis bis hin zu Matcha für die japanische Teezeremonie ist japanischer Tee eine reiche und abwechslungsreiche Welt, die Tee-Enthusiasten in der ganzen Welt zunehmend fasziniert.

Welche Teesorten (die je nach Erntezeitpunkt und Zusammensetzung anders bezeichnet werden) in Japan wirklich am meisten getrunken werden, lernst du jetzt!

Japanischer Tee Sorten

Generell wird in Japan in folgende Teekategorie unterschieden:

Japanischer Tee Sorten lose

Wie du grünen Tee am besten zubereitest, zeige ich dir übrigens im nächsten Schritt.

Ryokucha – grüner Tee (Gyokuro, Sencha, Bancha)

Der Sammelbegriff für alle Arten von reinem japanischen Grüntee ist Ryokucha, was wörtlich „grüner Tee“ bedeutet. Grüner Tee wird nach einem jährlichen Zyklus angebaut, abhängig von unterschiedlichen Wetterbedingungen und Temperaturen. Anfang April bis Ende Mai ist als Shincha-Saison (neuer Tee) bekannt, in der die Teeblätter gerade sprießen und am köstlichsten und nahrhaftesten sind. Diese neuen Blätter werden gepflückt und schnell gedämpft, bevor sie gerollt, geformt und getrocknet werden. Es werden dabei verschiedene Sorten von grünem Tee in Japan angebaut, die sich je nach Erntezeitpunkt und Sonneneinstrahlung der Teeblätter unterscheiden.

Die qualitativ beste Sorte ist Gyokuro, die während der ersten Ernterunde im Jahr gepflückt und einige Zeit vor der Ernte vor der Sonne geschützt wird. Als nächstes kommt Sencha, das ebenfalls in der ersten Ernterunde gepflückt wird, dessen Blätter jedoch nicht vor der Sonne geschützt sind – diese Sorte ist bei weitem die am häufigsten konsumierte Grünteesorte in japanischen Haushalten und macht etwa 80% des gesamten im Land produzierten Tees aus. Schließlich ist Bancha von geringfügig niedriger Qualität, da die Blätter aus den späteren Ernterunden stammen.

Zu den einzelnene japanischen Grüntee Sorten:

Gyokuro

Gyokuro ist eine der teuersten japanischen Tees der Welt. Es wird oft aus speziellen Sorten hergestellt und vor der Ernte immer etwa 3 Wochen lang beschattet. Es hat eine tief satte grüne Farbe und einen einzigartigen süßen und Umami-Geschmack.

Sencha

Sencha ist die beliebteste Teesorte in Japan. Im Gegensatz zu Gyokuro wird Sencha aus Teepflanzen hergestellt, die bis zur Ernte in voller Sonne wachsen, was dem Tee eine dunklere Farbe und einen grasigen Geschmack verleiht, normalerweise mit einem leichten Hauch von Bitterkeit, der zu seinem erfrischenden Mundgefühl beiträgt.

Japanischer Tee Sencha

Meiner Meinung nach ist Sencha für jede Situation und zu jeder Zeit geeignet. Diese Sorte passt hervorragend zu Sushi, wobei Sencha übrigens nach dem Essen serviert wird. Nach der Zubereitung, wobei die Teeblätter in heißes Wasser getaucht werden , erhältst du bei japanischem Sencha einen klaren Tee, der von hellgrüner Farbe ist.

Geschmackspofil Sencha

Vor dem Aufguss
Form der Blätter mittelgroße, robust wirkende Blätter, die sich verjüngen
Farbe kräftiges Grün
Duft erdiger, vielschichtiger Grünteeduft
Nach dem Aufguss
Farbe helles, klares Pefferminzgrün
Dufttaufrischer, anregender Duft
Geschmack sehr weich und lieblich

Sencha ist übrigens wie alle Ryokucha Sorten ein gedämpfter Tee, was ihm einen einzigartigen grasigen und pflanzlichen Geschmack verleiht. Der Prozess des Dämpfens dauert zwischen 10 Sekunden und 2 Minuten und stoppt die Oxidation und unterscheidet grünen Tee von schwarzem Tee oder Oolong.

Bancha

Bancha wird aus denselben Teepflanzen hergestellt, die auch für Sencha verwendet werden, jedoch aus älteren, reiferen Blättern. Reife Blätter haben einen kräftigeren Geschmack, weniger Frische und weniger Koffein. Bancha kann auch geröstet werden. Es wird später als Sencha geerntet.

Japanischer Tee Bancha

Geschmackspofil Bancha

Vor dem Aufguss
Form der Blätter große Teeblätter, die ihre ursprüngliche Form größtenteils behalten haben
Farbe Durchmischung von hell- als auch dunkelgrünen Blättern
Duft intensiver Grünteeduftes
Nach dem Aufguss
Farbe gelbliches Jadegrün
Duft unverfälschlich, klar konturierter Grünteeduft
Geschmack feinherb, seidig mit kurzem Abgang

Hojicha – gerösteter grüner Tee

Hojicha, manchmal auch Houjicha, kann am besten als „gerösteter grüner Tee“ übersetzt werden. Anstatt wie Sencha oder Bancha und andere grüne Tees gedämpft zu werden, werden für Hojicha die Stiele und Blätter von Teepflanzen in einem speziellen Porzellantopf bei hoher Temperatur über Holzkohle geröstet.

Dieser Prozess, wobei sich die Teeblätter von grün nach rotbraun verfärben, entstand in den 1920er Jahren, als Teehändler aus Kyoto begannen, Teestängel über Holzkohle zu rösten, wodurch ein warmer, nussiger Geschmack entstand, der gerösteten Kaffeebohnen ähnelte.

Durch das Rösten des Tees wird dieser auch entkoffeiniert, was Hojicha zu einem sehr beliebten Getränk über den ganzen Tag bis in die Nacht macht. Durch die Hitze des Röstens erhahlten die Blätter des Hojicha Tees außerdem ein süßes, leicht karamellartiges Aroma, womit diese Sorte ideal zum Verschenken an alle geeignet ist, die süßere Aromen bevorzugen!

Japanischer Tee Hojicha

Geschmackspofil Hojicha

Vor dem Aufguss
Form der Blätter sowohl Stengel als auch Blatt sind schmal und lang
Farbe grünlich-braun, in Japan auch als »Nachtigallenbraun« bezeichnet
Duft der naturverbundene rußige Duft eines Walnussbaumes
Nach dem Aufguss
Farbe rötlich-braun, wie die Schale einer Kastanie
Duft die Röstung schlägt sich unverwechselbar im Duft nieder – wie ein in den Herbst reifender Sommertag
Geschmack rau und kräftig im Geschmack, sanft und mild in der Wirkung und daher gut bekömmlich, im Abgang eine flüchtige Süße

Genmaicha – grüner Tee mit geröstetem braunen Reis

Genmaicha wird aus grünem Tee mit geröstetem, leicht gepufftem Reis hergestellt. Das Wort Genmai bedeutet unpolierter, brauner Reis. Dieser wird geröstet und mit Grünteeblättern (im Verhältnis 50:50) gemischt, um Genmaicha zu erhalten. Der geröstete Genmai verleiht dem Tee seine gelbliche Farbe und seinen besonderen nussigen, gerösteten Geschmack, der weniger bitter als andere Grünteesorten ist.

Ursprünglich wurde Genmaicha von armen Leuten getrunken, die sich keinen teuren grünen Tee leisten konnten. Sie fügten die Reiskerne hinzu, um den Tee zu strecken und ihn länger haltbar zu machen. Heutzutage hat der kombinierte nussige, leicht herzhafte Geschmack des Reises und die Blattfrische des grünen Tees Genmaicha zu eine Lieblingssorte vieler Japaner gemacht.

Japanischer Tee Genmaicha

Geschmackspofil Genmaicha

Vor dem Aufguss
Form der Blätter mittelgroße Teeblätter und Vollkornreis in idealer Durchmischung
Farbe braun gerösteter Naturreis in Kombination kräftig grüner Teeblätter
Duft Röstaromen, die mit dem klassischen Grünteeduft verschmelzen
Nach dem Aufguss
Farbe hell leuchtendes Gelbgrün, welches an Goldbaldrian erinnert
Duft Röstaromen treten in veredelter Form noch stärker hervor und umspielen den Duft von Grüntee
Geschmack vollmundig mit wohltuender Restsüße

Matcha – Grünteepulver für Teezeremonie

Matcha ist ein japanisches Grünteepulver, das aus Tencha (im Schatten gewachsener Grüntee) hergestellt wird. Es ist sehr seidig und wird aus reinen Blättern hergestellt, nachdem alle Stängel, Venen und Stängel entfernt wurden. Die Blätter werden vor der Ernte ca. 3-4 Wochen lang schattiert. Dies bewirkt, dass die Teeblätter größer und feiner werden und mehr Chlorophyll produzieren, was dem Matcha Tee seine hellgrüne Farbe und seinen süß-bitteren Geschmack verleiht.

Japanischer Tee Matcha

Sobald diese schattengewachsenen Teeblätter von höchster Qualität geerntet wurden, werden sie gedämpft und flach zum Trocknen ausgelegt, bevor sie entadert und entstammt werden. Anschließend werden sie steingemahlen, um das uns bekannte hellgrüne Matcha-Teepulver herzustellen. Dieses Pulver wird direkt in heißes Wasser geschlagen, um japanischen Matcha-Tee herzustellen.

Geschmackspofil Matcha

Vor dem Aufguss
Form der Blätter in Steinmühlen gemahlen, Pulverform
Farbe das vitalisierende Grün eines unübertroffenen Matchas
Duft durch die besondere Vollbeschattung gewinnt der Tee seinen unverkennbaren, bitter-süßen Duft
Nach dem Aufguss
Farbe klassisches, reines Grün der Königsklasse
Duft edler Matcha-Duft, sehr präsent ohne aufgrundlich zu sein
Geschmack herausragende Umami-Noten, wenig Bitterstoffe; Süße und Bitterkeit heben sich ergänzend hervor

Wenn es um japanischen Tee geht, denken viele Menschen an grünen Tee oder Matcha. Japan hat jedoch auch eine Reihe von Tees und Mischungen, die neben verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen, die zu verschiedenen Jahreszeiten genossen werden können, neue und unterschiedliche Geschmacksrichtungen bieten.

Zum Proboieren laden auf jeden Fall auch folgende Sorten ein:

  • Oolongcha (chinesischer Tee)
  • Kocha (schwarzer Tee)
  • Jasmin-Cha (Tee mit Jasminblüten)
  • Mugicha (Gerstentee)
  • Kombucha (Seetangtee)
  • Sobacha (Tee aus gerösteten Buchweizenkörnern)
  • Gobocha (Tee aus den gerösteter Gobo-Wurzel)

Japanischen Tee richtig kochen.

– die beste Anleitung für alle Sorten –

Japanische grüne Tees sind im Allgemeinen viel empfindlicher als andere Teesorten wie zum Beispiel schwarzer Tee oder Früchte- sowie Kräutertees. Daher variiert der Geschmack des Grüntees je nach Wassertemperatur beim Aufbrühen und der Dauer der Ziehzeit dramatisch. Um den besten Geschmack aus grünem Tee herauszuholen, ist es superwichtig zu wissen, wie man jede Sorte richtig zubereitet!

Japanischer Tee als Nahaufnahme

Generell gilt, dass das Wasser für die Zubereitung von grünem Tee einmal sprudelnd aufgekocht und dann auf die richtige Tempetaur abgekühlt wird. Das aufgekochte Wasser aus dem Wasserkocher wird am besten in ein offenes Gefäß (zum Beispiel einen Krug) gegossen und 1-2 Minuten stehen gelassen, bevor es in eine Teekanne oder in eine Teetasse mit einem Teebeutel ode Teesieb gegossen wird.

Ob du eine Teekanne oder Teetasse zur Zubereitung des Tees verwenden möchtest, ist ganz die überlassen. Wichtig ist nur, dass du einen Teebeutel, Teesieb oder ein feinmaschiges Teeei verwendest, um die Teeblätter nach der Ziehzeit herauszuholen. Wenn grüner Tee zu lange zieht, wird der Geschmack schnell bitter.

Das folgende Rezept zeigt dir für jede japanische Grünteesorte (also Sencha, Bancha, Hojicha und Genmaicha) die richtige Zubereitung:

Japanischer Tee Rezept Rezeptbild

Grüner Tee & Matcha

für 1 Tasse | 5 Minuten | 0 kcal

Grüner Tee ist das beliebteste Heißgetränk in Japan und ein wichtiger Bestandteil der japanischen Esskultur. Die Zubereitung des japanischen Grüntees fußt ursprünglich auf zeremoniellen Riten mit spirituellem Anspruch. In Verbundenheit zu diesem Gedanken stelle ich dir hier die allerbeste Methode für schonend zubereiteten grünen Tee wie in Japan vor!


Zutaten (200 ml = 1 Portion = 1 Tasse)

Bei Sencha und Bancha Güntee:
2,5 g loser Tee
200 ml Wasser
Bei Genmaicha und Hojicha Tee:
3 g loser Tee
200 ml Wasser
Bei Matcha:
1 g loser Tee
80 ml Wasser


Zubereitung (5 Minuten)

Japanischer Tee Sorten lose

1. Schritt

Zu Beginn für eine Teesorte entscheiden und das Wasser in einem Wasserkochen sprudelnd aufkochend lassen.


Grüner Tee Schritt 2 Tee vorbereiten

2. Schritt

Entsprechend der Tabelle die Teemenge abwiegen (2,5 g = ca. 2 Teelöffel) und das aufgekochte Wasser auf die angebende Wassertemperatur abkühlen lassen.


Grüner Tee Schritt 3 Teebeutel vorbereiten

3. Schritt

Den abgewogenen losen Tee in einen Teebeutel (oder ein Teeei) füllen und verschließen. In eine Teetasse hängen und mit dem richtig tempariertem Wasser aufgießen. Entsprechend der obigen Tabelle 1 bis 3 Minuten ziehen lassen.
Bei Matcha: Grünteepulver in eine Tasse geben und mit dem heißen Wasser (65°C) übergießen. Idealerweise mit einem Matchabesen verquirlen und sofort genießen.


Grüner Tee Schritt 4 Fertig

4. Schritt

Ggf. den Teebeutel herausnehmen und Tee servieren. Dazu pasen zum Beispiel sehr gut leckere selbstgemachte Mochi. Fertig – Itadakimasu!


Japanischer Tee Rezept Titelbild

Hier findest du außerdem unsere besten Rezepte, die hervorragend zu einer Tasse frisch gekochtem grünen Tee passen:


Zusammenfassung

Das solltest du unbedingt über japanischen Teewissen:

✎ Japanischer Tee ist gesund und eins der meistgetrunkenen Getränke in Japan.

✎ Weltweit wird besonders japanischer Grüntee immer beliebter.

✎ Die beliebtesten japanischen Grünteesorten sind Sencha, Bancha, Hojicha und Genmaicha.

Der Geschmack von grünem Tee variiert je nach Wassertemperatur beim Aufbrühen und der Dauer der Ziehzeit dramatisch.

✎ Wichtig ist, einen Teebeutel, Teesieb oder ein feinmaschiges Teeei zu verwenden, um die Teeblätter nach der Ziehzeit herauszuholen!

Und nun wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren der verschiedenen japanischen Teesorten und Nachkochen unserer Rezeptideen!

Japanischer Tee Rezept Titelbild
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2 Kommentare zu „Japanischer Tee – 5 Tipps zum gesündesten Getränk aus Japan“

  1. Gratuliere herzlichst zu diesem tollen Beitrag zum Thema ocha!
    Ich verfüge über gute Literatur zu diesem Thema und habe auch bereits eigene Erfahrung. Aber dieser perfekte Beitrag ist unendlich wertvoll und kann sicherlich wahre Leidenschaft wecken !
    Vielen Dank!

    1. Hallo Michael,
      Herzlichen Dank für deine freundlichen Worte! Es freut mich sehr zu hören, dass dir der Beitrag zum japanischen Tee gefallen hat und als wertvoll empfunden wurde. Japanischer Tee ist in der Tat ein faszinierendes und tiefgehendes Thema, das viele Menschen inspirieren kann, tiefer in die Welt des Tees einzutauchen. Wenn du weitere Fragen zum japanischen Tee oder zu anderen Themen hast, stehe ich gerne zur Verfügung, um zu helfen.
      Nochmals vielen Dank für dein Lob, und ich hoffe, du kannst weiterhin deinen Tee in vollen Zügen genießen!
      Mit besten Grüßen!
      Elisa

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