Kannst du mir sagen, ob du schon mal Ajitsuke Tamago probiert hast? Wenn nicht, solltest du das unbedingt nachholen! Diese marinieren Eier sind die perfekte Beilage für klassische Ramen Nudelsuppen oder auch ein selbstgemachtes Bento.
Ajitama, wie sie auch genannt werden, sind weich gekochte frische Eier mit einem wunderbar aromatischen Geschmack. Das Geheimnis liegt in der Marinade aus Sojasauce und Mirin, die dem Ei bis zu zwei Tage lang im Kühlschrank Zeit zum Ziehen gibt. Beachte nur die Vorlaufzeit und los geht’s mit dem Genießen!
Liebst du auch den köstlichen Geschmack einer japanischen Ramen Suppe? Die zarten chinesischen Weizennudeln, kombiniert mit den aromatischen Toppings und der würzigen Brühe, sind einfach unschlagbar. Aber wusstest du, dass du diese Leckerei auch ganz einfach zuhause zubereiten kannst? Lass uns gemeinsam in die Welt der selbstgemachten Ramen eintauchen und dieses kulinarische Highlight genießen.
Ramen sind eine wahre Geschmacksexplosion – eine Kombination aus vielen verschiedenen Bestandteilen, die zusammen etwas Magisches ergeben: Nudeln, Brühe, Tare (Würzsauce oder -paste), Topping und aromatische Öle.
Aber es ist nicht nur der Geschmack, der Ramen so beliebt macht. Auch die beeindruckende Präsentation spielt eine große Rolle! Toppings sind das Aushängeschild jedes guten Ramen-Gerichts, und es gibt unzählige Möglichkeiten, von einfachem Gemüse und Gewürzen bis hin zu komplexen Fleischsorten und Saucen.
Die Zusammenstellung der Toppings sollte schnell gehen und sollte erst kurz vor dem Servieren erfolgen. Deshalb ist es wichtig, dass alle Zutaten griffbereit sind, sobald die Nudeln gar sind. Die Toppings sind perfekt angeordnet und bringen frische Farben auf den Tisch, während sie auch ausgleichende Aromen bieten. Eine ausgewogene Balance von Salzigem, Süßem, Saurem, Scharfem und Herzhaftem ist entscheidend für den Geschmack deiner Ramen Suppe.
TOP EMPFEHLUNG
Ramen Kochbox – 6-tlg. Set für 8 Portionen japanische Nudelsuppe + 3 Rezepte | auch für Einsteiger
Leckere Ramen Nudeln, serviert in einer reichhaltigen und sündhaft leckeren Tsuyu Suppe. Dazu gibt es marinierte Ramen Eier und selbstgemachte, eingelegte Bambussprossen. Dafür haben wir…
Vorrätig
So machst du marinierte Ramen Eier
Aber es geht nicht nur um den Geschmack – die Farben sind auch wichtig. Wenn alle drei Ampelfarben – Grün, Gelb und Rot – vertreten sind, sieht das Gericht besonders appetitlich aus und schmeckt auch dem Auge. Also, lass uns loslegen und unsere eigene perfekte Ramen Suppe zubereiten! Der Beste Start sind dafür natürlich die beliebten marinierten Ramen Eier!
Zuerst bringst du reichlich Wasser in einem Topf zum Kochen und gibst die Eier vorsichtig hinein. Nach 7 Minuten sind sie perfekt gegart und können unter kaltem Wasser abgeschreckt werden, um sie auskühlen zu lassen.
Dann pellst du die Eier und gibst sie in einen Gefrierbeutel mit Sojasauce, Mirin und Wasser. Schüttel den Beutel gut durch, damit die Marinade alle Eier bedeckt, und verschließe ihn fest. Jetzt müssen die Eier für mindestens 12 Stunden (oder bis zu 2 Tagen) im Kühlschrank marinieren.
Nach der Marinierzeit holst du die Eier aus dem Beutel und kannst sie vorsichtig halbieren, um sie als Beilage zur Ramen Suppe zu servieren. Die Eier haben jetzt einen köstlichen Geschmack und eine schöne dunkle Farbe.
Das Ganze ist wirklich einfach und schnell zuzubereiten, du musst nur ein bisschen Geduld haben, während die Eier marinieren. Aber es lohnt sich auf jeden Fall! Probier es aus und genieße deine selbstgemachten Ajitsuke Tamago. Itadakimasu!
Und nun wünsche ich dir viel Spaß und gutes Gelingen beim Zubereiten der leckeren marinerten Eier für Ramen!
Ajitsuke Tamago
für 2 Portionen | 20 Minuten | 96 kcal
Kannst du mir sagen, ob du schon mal Ajitsuke Tamago probiert hast? Wenn nicht, solltest du das unbedingt nachholen! Diese marinieren Eier sind die perfekte Beilage für klassische Ramen Nudelsuppen oder auch ein selbstgemachtes Bento. Ajitama, wie sie auch genannt werden, sind weich gekochte frische Eier mit einem wunderbar aromatischen Geschmack. Das Geheimnis liegt in der Marinade aus Sojasauce und Mirin, die dem Ei bis zu zwei Tage lang im Kühlschrank Zeit zum Ziehen gibt. Beachte nur die Vorlaufzeit und los geht’s mit dem Genießen!
Zutaten (2 Portionen)
2 Eier (Größe L)
2 EL Sojasauce (im Shop ansehen)*
2 EL Mirin (im Shop ansehen)*
6 EL Wasser
Zubereitung (20 Minuten)
1. Schritt
Zutaten für die marinierten Eier bereitlegen.
2. Schritt
In einem Topf reichlich Wasser für die Eier (die Eier sollten später vollständig mit Wasser bedeckt sein) zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, die Eier vorsichtig und langsam (zum Beispiel mit einem großen Löffel) in das Wasser gleiten lassen. Jetzt die Hitze auf mittlere Stufe (das Wasser sollte immer noch köcheln, aber die Eier sollten nicht umherspringen) einstellen und Eier für 7 Minuten kochen.
Nachdem die Eier fertig gegart sind, Eier unter kaltem fließendem Wasser abschrecken. Kaltes Wasser in den Topf fließen lassen und Eier darin vollständig auskühlen lassen.
Anschließend die kalten Eier vorsichtig pellen.
3. Schritt
Für die Marinade Sojasauce, Mirin und Wasser in einem Gefrierbeutel mischen. Die gekochten und geschälten Eier mit in den Beutel legen.
4. Schritt
Den Beutel mit der Marinade und den Eiern gut verschließen.
5. Schritt
Die marinierten Eier für mindestens 12 Stunden (oder bis zu 2 Tagen) in den Kühlschrank legen.
Nach Ablauf der Marinierzeit die Eier aus dem Beutel holen.
Sollen die marinierten Eier für eine Ramen Nudelsuppe verwendet werden, Eier vorsichtig mit einem scharfen Messer halbieren und als Beilage zur Suppe servieren. Fertig – Itadakimasu!
Suchst du nach leckeren Rezepten für diese marinierten Ramen Eier aus Japan? Hier ein paar Inspirationen:
Schnelle Miso Udon: Würzige Nudelsuppe mit Miso, Tofu & Shimeji Pilzen
Wenn du nach einer schnellen, wohltuenden Mahlzeit suchst, die sowohl einfach zuzubereiten als auch unglaublich…
Curry Udon Suppe: Ein Klassiker der japanischen Hausmannkost – wärmend, traditionell & lecker
Curry Udon vereint die Tiefe japanischer Dashi Brühe mit dem würzigen Geschmack von Curry. Diese…
Köstliche Kake Udon Nudelsuppe: Ein Klassiker der japanischen Küche
Manchmal braucht man einfach eine schnelle, aber dennoch herzhafte Mahlzeit, die wärmt und zufriedenstellt. Kake…
Tauche ein in die Aromenwelt der japanischen Küche mit unserer Glücksbowl! Hier dreht sich alles…
10 Minuten Shoyu Ramen mit Bambussprossen & Ramen Eiern – für die schnelle Küche
Meine 10 Minuten Shoyu Ramen: Wellige Ramen Nudeln, serviert in einer reichhaltigen und sündhaft leckeren…
Chikara Udon – leichte Nudelsuppe mit Tsuyu Brühe & gerösteten Mochi
Diese abwechslungsreiche, herzhafte Chikara Udon Nudelsuppe mit geröstetem Mochi ist zu jedem Anlass genau das…
Hallo. Ich hab das Rezept noch nicht ausprobiert, aber ich bin gespannt!
Mich würde interessieren ob man auch die Eier, wenn sie fettig mariniert sind, einfrieren kann. Oder sollte man die auf jeden Fall frisch machen?
Danke im Voraus
Der Sushilover
Hallo Sushilover,
ich empfehle, die marinierten Eier frisch zuzubereiten und nicht einzufrieren. Das Einfrieren kann die Textur und den Geschmack der Eier verändern, was zu einem weniger ansprechenden Ergebnis führen könnte. Es ist am besten, die Eier bei Bedarf frisch zuzubereiten, um ihr bestes Aroma und ihre beste Textur zu erhalten.
Wenn du noch weitere Fragen oder Bedenken hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
Viele Grüße!
Elisa
Ich habe noch eine weitere Frage, kann man die Marinade einfrieren und dann ein weiteres Mal verwenden?
LG Charly
Hallo Charly,
Ja, du kannst die Marinade aus den Ramen-Eiern einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt erneut verwenden. Das ist eine praktische Möglichkeit, um sicherzustellen, dass nichts verschwendet wird und du die Marinade für zukünftige Ramen-Eier nutzen kannst.
Stelle sicher, dass die Marinade gut verschlossen und luftdicht in einem geeigneten Behälter eingefroren wird. Wenn du sie wiederverwenden möchtest, taue sie einfach im Kühlschrank auf und erhitze sie leicht, bevor du sie erneut über die Eier gibst.
Das sollte problemlos funktionieren und dir ermöglichen, die Marinade mehrmals zu verwenden.
Viele Grüße,
Elisa
Hi, vielen Dank für das tolle Rezept für die Ramen Eier.
Wie kann ich den am besten wieder aufwärmen, damit sie nicht so eisig in die Suppe kommen?
Danke und LG Charly
Hallo Charly,
Es freut mich, dass dir das Ramen-Ei-Rezept gefallen hat! Wenn du die Ramen Eier wieder aufwärmen möchtest, damit sie nicht zu kalt in die Suppe kommen, empfehle ich dir, sie rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen und auf Raumtemperatur zu bringen. Auf diese Weise werden sie nicht so eiskalt sein, wenn du sie in die warme Suppe gibst.
Alternativ kannst du die Eier auch kurz in heißes Wasser legen, um sie vorsichtig aufzuwärmen, bevor du sie in die Suppe gibst. Achte jedoch darauf, sie nicht zu lange im heißen Wasser zu lassen, da sie sonst möglicherweise zu stark erhitzt werden.
Ich hoffe, das hilft! Genieße deine Ramen-Suppe mit den aufgewärmten Eiern.
Viele Grüße,
Elisa
Hallo,
am Montag gab es bei uns im Markt Schweinefüße, die habe ich noch nie zubereitet.
Sülze aus Suppenfleisch und asiatische Speisen (war früher in Japan, Thailand und Phillippienen auf Montage) koche ich öfters. Durch Suche bin ich auf Eure Seite gestoßen und habe die Tonkotsu Ramen nachgekocht. Das Essen war ein Gedicht, bin von der ganzen Familie gelobt worden.
Das Lob möchte ich inhaltlich und gestalterich an Euren Webauftritt weitergeben. Die Darstellung der Rezepte, die Zubereitung und Hintergrundwissen werden toll rübergebracht.
Die Lesezeichen und Favoriten helfen mir, Euch öfters zu besuchen. Vielen Dank!
VG Ulrich (männl. 69 Jahre)
Hallo Ulrich,
vielen Dank für deine Nachricht! Super, dass dir das Rezept und die Informationen so gut gefallen 🙂. Das Thema Ramen macht mir so viel Spaß und die Rezepte kommen wirklich von Herzen!
Liebe Grüße
Elisa