Ich verspreche dir, dass selbstgemachte Ramen die beste Grundlage für eine perfekte japanische Nudelsuppe sind! Du möchtest frische Ramen Nudeln also auch endlich mal selber machen? Ich zeige dir heute alle wichtigen Grundlagen dafür: Und zwar alles über die richtigen Zutaten für Ramen Nudeln, die verschiedenen Sorten und natürlich die allerbesten Ramen Rezepte.
Dann lege wir direkt los! Hier ein Überblick, was dich alles erwartet:
1. Zutaten für selbstgemachte Ramen Nudeln
Als Ramen wird eine japanische Nudelsuppe bezeichnet. Sie besteht aus Weizennudeln, die in einer kräftigen Brühe serviert werden. Hinzu kommen Sojasauce oder Miso als kräftige Würze. Besonders beliebte Toppings sind zum Beispiel Chashu (gerollter Schweinebauch), Menma (Bambusscheiben) und in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln. In Japan sind Ramen viel mehr als einfache Nudelsuppen – sie grenzen vielmehr an eine kulinarische Besessenheit!
Es gibt kaum etwas Wohltuenderes als eine japanische Ramen Suppe. Lese hier meine einfache: → So geht Ramen kochen: 5-Punkte-Plan für japanische Nudelsuppen
Fast jede Region in Japan hat ihre eigene Ramen Variante. Zum Beispiel die bekannten Hakata Tonkotsu Ramen aus dem Süden, die leichten Shoyu Ramen aus Toyko und die deftigen Miso-Ramen von Hokkaido. Tatsächlich gibt es über 80 Sorten regionaler Ramen Spezialitäten!
Ramen Mahlzeiten bestehen aber stets aus fünf Elementen: Ramen Nudeln, Brühe, Tare (Würzsauce oder -paste), Topping und aromatische Öle. Jeder Bestandteil einer Ramen Nudelsuppe ist enorm wichtig für ein perfektes, authentisches Ramen Genusserlebnis. Deswegen beschäftigen wir uns hier und heute mit dem augenscheinlichsten Element: Den Ramen Nudeln!
Ramen sind gelbliche Weizennudeln, die in Japan nicht nur als frische Nudelsuppe, sondern auch zusammen mit gebratenem Gemüse oder im Sommer eisgekühlt serviert werden. Sie gehören neben Udon und Soba zu den am meisten verwendeten Nudeln der japanischen Küche.
Ich koche sehr gerne mit Ramen Nudeln, weil sie total vielseitig sind, man fast nichts falsch machen kann und ihr Geschmack richtig gut tut!
Schon gewusst? In Japan ist es üblich, die gekochten Nudeln unter eiskaltem Wasser abzuspülen. So wird die Stärke von der Nudeloberfläche entfernt und das Schlürfen fällt viel leichter. In der heißen Brühe werden sie wieder warm und haben eine ideale Esstemperatur!
Bevor ich dir zeige, wie genau die Herstellung von selbstgemachten Ramen funktioniert, möchte ich dir erst einmal noch die wichtigsten Zutaten vorstellen!
Japanische Ramen Nudeln kommen ursprünglich aus China und werden traditionellerweise aus zwei wesentlichen Zutaten hergestellt:
- Glutenreiches Weizenmehl für die Struktur und
- Kansui für die Textur, Farbe und Elastizität der Nudeln.
In den meisten Fällen wird handelsübliches Weizenmehl, das einen hohen Anteil an Gluten besitzt, als Grundlage für die Nudelherstellung benutzt. Aufgrund des Glutens erhalten die Nudeln eine leicht zähe Konsistenz, die absolut wichtig für eine perfekte Ramen Nudelsuppe ist.
Die zweite Zutat, Kansui-Wasser, hingegen ist eine speziellere Zutat, die ausschließlich bei der Teigherstellung von Nudeln zum Einsatz kommt.
Kansui bezeichnet das Wasser aus dem chinesischen Kan-See der Inneren Mongolei – wie bereits erwähnt, stammen Ramen Nudeln eigentlich aus China! Das Kansui-Wasser hat sehr hohe Anteile an Kalium- und Natriumcarbonat. Zusammen mit Spuren an Phosphorsäure färbt diese alkalische Lösung die Ramen Nudeln leicht gelb, verleiht ihnen ihren besonderen Geschmack und die federnde Textur.
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Kansui, das manchmal auch als Laugenwasser, Lye Water oder alkalisches Salz bezeichnet wird, ist eine alkalische Lösung, die den Säuregehalt bei der Nudelteigherstellung reguliert. Dieses wird ganz oft als abgefüllte Flaschen angeboten, wobei heute meist künstlich erzeugtes Kansui genutzt wird.
Es ist sehr mild und ausschließlich zum Kochen bestimmt. Zur Verarbeitung wird das Kansui mit lauwarmem Wasser verrührt und anschließend zum Mehl für den Nudelteig gegeben. Ganz besonders betonen möchte ich aber auch noch, dass Ramen Nudeln mit Kansui sogar vegan sind!
Ich gebe zu, dass Kansui trotz aller Vorteile wirklich nicht so leicht zu bekommen ist – außer natürlich hier bei 1mal1japan 😉. Du möchtest aber gerne jetzt sofort Ramen Nudeln selber machen?
Keine Sorge, es gibt auch Alternativen zur Verwendung von Kansui. Außerhalb Japans und auch im Land selbst wird für die Zubereitung auch gerne mal Backsoda (gebackenes Natron) oder Backpulver und Eier verwendet.
Die Verwendung von Natron oder Backpulver ersetzt dabei den Anteil Natriumcarbonat, sodass die fertigen Nudeln ebenfalls schön elastisch und leicht wellig sind. Zusammen mit einem Ei wird der Teig ebenfalls leicht gelblich, wie bei den traditionellen Ramen Nudeln.
Wie du siehst, benötigt man nur sehr wenige Zutaten! Ich möchte dir daher unbedingt ans Herz legen, Ramen Nudeln ganz einfach zuhause selber zu machen. Die Zubereitung ist wirklich viel leichter als du jetzt glaubst.
Im folgenden Abschnitt zeige ich dir deswegen Schritt für Schritt, wie du selbstgemachte Ramen Nudeln nach japanischem Originalrezept mit Kansui herstellst!
2. Rezept für Ramen Nudeln selber machen
Frische Ramen Nudeln sind einfach die beste Grundlage für leckere japanische Nudelsuppen, da sie besonders gut den Geschmack der Grundbrühe und Würzsauce annehmen. Ihr dezenter Geschmack ergänzt sich ideal mit den Beilagen und Toppings zur japanischen Nudelsuppe!
Ramen Nudeln müssen idealerweise lang, dünn, etwas elastisch und leicht wellig geformt sein. Daher ist für ihre Herstellung ein wesentliches Küchenutensil, was für dieses Rezept fast unverzichtbar ist, eine einfache Nudelmaschine:
Mit der Nudelmaschine sind die selbstgemachten Ramen Nudeln im Handumdrehen fertig und die Herstellung ist bedeutend leichter.
Ich weiß natürlich, dass nicht jeder so eine Nudelmaschine im Schrank stehen hat. Dann heißt es, sehr kräftig und ausdauernd den Nudelteig ausrollen und mit einem großen scharfen Messer in feine Nudelstreifen schneiden. So habe ich es auch in den Rezepten für selbstgemachte Udon Nudeln und hausgemachte Soba Nudeln gezeigt.
Falls du jedoch auf den Geschmack kommst und öfter Ramen Nudeln (auch Udon und Soba Nudeln) selber machen möchtest, empfehle ich dir die Anschaffung einer Nudelmaschine (auf Amazon* kaufen). Für mich und meine Familie hat sich das wirklich gelohnt, denn Nudeln selber zu machen, macht auch den jüngsten Köchen oder sogar Gästen sehr viel Spaß!
Wie du also richtig leckere selbstgemachte Ramen Nudeln hergestellt, erfährst du jetzt! Dafür habe ich zwei Rezepte für dich vorbereitet:
- Ramen Nudeln selber machen mit Kansui – japanisches Originalrezept
- Ramen Nudeln selber machen mit Backpulver und Ei – schnelle Abwandlung
Geschmacklich und optisch ist mein persönlicher Favorit natürlich das Originalrezept aus Japan. Zum Einsatz kommen hier handelsübliches Weizenmehl und Kansui-Wasser. Beachte unbedingt, dass du den Nudelteig für 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen musst – das wird die Struktur und den Geschmack noch einmal verbessern!
Ramen Nudeln selber machen: Das beste Traditionsrezept aus Japan mit Kansui!
Du möchtest frische Ramen Nudeln genauso zubereiten wie ein japanischer Ramen Küchenchef? Ich zeige dir in diesem Rezept jeden Schritt für selbstgemachte Ramen Nudeln nach…
Möchtest du selbstgemachte Ramen Nudeln auf Vorrat herstellen? Wie du auch im Rezept liest, können die fertigen Nudeln für bis zu 24 Stunden flach ausgelegt und gut mit Stärke bemehlt in einem Gefrierbeutel (z.B. Ziploc-Beutel) im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Ebenso verpackt kannst du sie auch einfrieren und innerhalb von 3 Monaten verbrauchen! Dann am besten nicht auftauen lassen, sondern in gefrorenem Zustand ins kochende Wasser geben. Die Garzeit verlängert sich dementsprechend auf etwa 4 bis 5 Minuten.
Wie ich weiter oben bereits beschrieben habe, können Ramen Nudeln anstatt mit Kansui auch mit Backpulver und Ei hergestellt werden. Das Ergebnis ist vergleichbar mit dem traditionellen Originalrezept!
In diesem Rezept zeige ich dir, wie du Ramen Nudeln mit ganz wenigen handelsüblichen Zutaten einfach zuhause selber machen kannst:
Ramen Nudeln selbst machen – ein einfaches Rezept mit Ei für dich zuhause!
Frische, selbstgemachte Ramen sind die beste Grundlage für eine perfekte japanische Nudelsuppe! In diesem Rezept zeige ich dir, wie du Ramen Nudeln mit ganz wenigen…
Ich würde mich sehr freuen, wenn du meine Rezepte ausprobierst! Hinterlasse mir doch eine Nachricht unten in den Kommentaren, wie dir die selbstgemachten Ramen Nudeln geschmeckt habe!
Für welches Rezept du dich auch entscheidest, denke daran: Eine perfekte Ramen Nudel hat einen leichten gelben Farbton, sollte bissfest gekocht werden sowie eine zähe und elastische, etwas feste Textur haben, die der schweren Suppe standhält, ohne matschig zu werden!
3. Die besten japanischen Ramen Nudeln einkaufen
Alternativ kannst du natürlich auch Ramen Nudeln einkaufen und Ruckzuck eine leckere Ramen Nudelsuppe zuhause selber kochen. Sie sind in wenigen Augenblicken fertig gegart und besitzen natürlich eine sehr gute Haltbarkeit.
Ich verwende am liebsten diese getrockneten Ramen – für mich sind das einfach die besten Ramen Nudeln, die man kaufen kann! Ihre Konsistenz ist mit selbstgemachten Ramen Nudeln vergleichbar und der Geschmack einfach unübertroffen gut. Außerdem kommen sie direkt aus Japan:
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4. Alle Ramen Nudelsorten im Überblick
Neben frischen Ramen Nudeln gibt es aber noch viele andere Formen, die sich etwa in Nudeldicke oder Verwendungszweck unterscheiden. Grundsätzlich unterscheidet die japanische Küche 4 verschiedene Ramen Typen (hier sortiert nach Haltbarkeit), die auch in Deutschland gut erhältlich sind:
Generell sollte bei gekauften Ramen Nudeln stets die Kochanleitung auf der Verpackung befolgt werden. Gibt es jedoch keine Anleitung, werden frische Nudeln (je nach Stärke) für circa 45 Sekunden oder getrocknete Nudeln für bis zu 4 Minuten in kochendes Wasser (nicht in der Brühe garen, sondern in einem separaten Topf!) gegeben.
Bevor sie aus dem kochenden Wasser genommen werden, solltest du sie auf ihre Garheit überprüfen. Wenn die Nudeln noch nicht gar sind (also sich im Mund ein wenig wie Gummi anfühlen), lasse sie weitere 30 Sekunden kochen und prüfe erneut.
Namamen 生麺 (frisch/roh)
Frische Nudeln (ob selbstgemacht oder gekauft – du findest sie in der Kühlabteilung in einigen Asienmärkten) sollten stets im Kühlschrank aufbewahrt werden. Gekaufte, frische Ramen sollten nicht eingefroren werden, solange sie nicht bereits gefroren gekauft wurden. Auch selbst gemachte Ramen Nudeln sollten in weniger als einer Stunde nach der Fertigstellung eingefroren werden. Wieder aufgetaute Nudeln sollte wiederum nicht noch einmal eingefroren werden.
Mushimen 蒸し麺 (gedämpft)
Gedämpfte Ramen (Mushimen 蒸し麺) werden gerne für die Zubereitung von Yakisoba verwendet, da ihre Konsistenz perfekt zum Braten geeignet ist. Ihre Garzeit liegt zwischen 45 Sekunden und 1 Minute. Bezüglich ihrer Lagerung sollte genauso wie mit frischen Nudeln umgegangen werden. Praktischerweise gibt es Mushimen gerne als vorportionierte Beutel zu kaufen, sodass keine Reste entstehen sollten.
Kanmen 乾麺 (getrocknet)
Für eine authentische japanische Ramen Nudelsuppe sind besonders gut getrocknete Ramen geeignet, weil sie in wenigen Augenblicken fertig gegart sind, besonders gut den Geschmack der Brühe aufnehmen und eine sehr gute Haltbarkeit besitzen. Getrocknete Kanmen sollten für circa 2 bis 3 Minuten gekocht werden.
Wo du die besten getrockneten Ramen kaufen kannst, habe ich dir weiter oben (hier klicken) gezeigt.
Diese Sorte ist fast unverwüstlich. Sie können direkt im Vorratsregal aufbewahrt werden. Eine geöffnete Packung sollte nicht offen wieder ins Regal, sondern luftdicht verschlossen (und am besten zusammen mit dem Trockenmittel) gestellt werden. Am besten werden Kanmen innerhalb weniger Monate verbraucht, aber eigentlich passiert auch ein Jahr später nichts Schlimmes mit ihnen.
Insutanto Ramen (Instant)
Instant Nudeln werden direkt in der Brühe gekocht und nicht in einem separaten Wasserbad, da sie im Gegensatz zu den vorherigen Typen sehr viel mehr von der Suppe absorbieren können und so an Geschmack gewinnen. Daher sollte hier (sofern die Anleitung auf der Verpackung keine anderen Angaben macht) ausreichend Flüssigkeit eingeplant werden.
In meinen Rezepten für Ramen können die benötigten Nudeln gedankenlos ausgetauscht werden. Werden etwa frische Nudeln gefordert, so ist es kein Problem, diese durch getrocknete oder vorgekochte Ramen zu ersetzen!
Apropos, kommen wir zum Finale!
5. Die leckersten Rezepte für Ramen Nudeln
Jetzt, wo du so vieles über japanische Ramen Nudeln gelernt hast, wird es endlich Zeit für leckere Ramen Rezepte. Die Vielfalt dieser Rezepte ist sehr groß… Zum Beispiel werden Ramen gerne zu Nudelsuppen verarbeitet, mit Fleisch oder Gemüse zusammen gebraten oder eisgekühlt als eine Art japanischer Nudelsalat serviert!
Ich zeige dir ein paar meiner beliebtesten Rezepte für Ramen Nudeln:
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Ich hoffe, dass du mindestens ein Rezept ganz nach deinem Geschmack findest! Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachkochen der leckeren Ramen Rezepte.
Welches sind deine Lieblingsrezepte für Ramen Nudeln? Erzähl doch in einem Kommentar von deinen Küchenerfahrungen!
Wenn du noch mehr rund ums Thema Ramen erfahren möchtest, dann schau am besten auch hier vorbei:
So geht Ramen kochen: 5-Punkte-Plan für japanische Nudelsuppen [mit Grundrezept]
Ramen Brühe, Tare & Topping: Das solltest du wissen [+ Rezepte]
[TOP 3] Ramen Nudelsuppen: Die besten Rezepte aus Toyko, Sapporo & Fukuoka
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