✅ quadratische, getrocknete Mochi Blöcke
✅ japanische Reiskuchen für süße und herzhafte Rezepte
✅ mit praktischer Perforation für leichte Zubereitung
✅ vegan & glutenfrei
✅ authentische Herkunft, direkt aus Japan
Ganz viele kennen Mochi als leckere Süßspeise aus Japan. Zum Beispiel als eisgekühltes Mochi Eis, mit süßer Adzukibohnenpaste gefüllte Daifuku oder bunte Dango Spieße. Doch aufgepasst, Mochi kann noch einiges mehr!
In der japanischen Küche werden Mochi, also Reiskuchen aus gestampften Klebreis, nicht nur zuckersüß, sondern auch herrlich herzhaft zubereitet. Die wichtigste Zutat für herzhafte Mochi Rezepte sind typisch japanische Kiri Mochi, die zu 100 % aus Reismehl bestehen!
Kirimochi werden durch das Zerstampfen von Klebreis zu einer feinen Paste und anschließend durch Pressen sowie Trocknen zu festen Formen hergestellt. Sie werden das ganze Jahr über zu vielen verschiedenen Anlässen, insbesondere aber in den kalten Monaten, gegessen. Du wirst überrascht sein, was für ein vielseitiges Lebensmittel Kirimochi sind.
Üblicherweise werden Kirimochi gegrillt, gekocht oder gebraten – direkt roh können sie nicht gegessen werden, stattdessen müssen Kirimochi vorher erwärmt werden. Die beliebteste Zubereitungsmethode sind gegrillte Kiri Mochi. In Japan wird dazu ein einfacher Toastofen oder tatsächlich offenes Feuer verwendet.
Alternativ kann man aber auch einen klassischen Backofen oder eine beschichtete Pfanne benutzen. Außen werden Kirimochi dann knusprig und erinnern mich immer ganz stark an japanische Reiskekse – im Inneren wird man von einer weichen, leicht zähen Konsistenz überrascht.
Tipp: Kirimochi haben üblicherweise eine zarte Perforation. Damit kann jeder Kirimochi Reisblock mit einem großen scharfen Messer noch einmal halbiert oder geviertelt werden!
Das kannst du damit kochen:
Haltbarkeit und Lagerung:
Kiri Mochi am besten trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung lagern. Nur so viele Kirimochi aus der Folie auspacken wie benötigt wird!