Takoyaki Sauce selber machen leicht gemacht! Lust auf den authentischen Geschmacks einer selbstgemachten Takoyaki Sauce mit diesem einfachen Rezept? Inspiriert vom japanischem Original, verspricht dieser süße, herzhafte und leicht säuerliche Mix ein wahres Geschmackserlebnis.
Garniere die Sauce über Takoyaki, den knusprigen, japanischen gegrillten Krakenbällchen, und erlebe Straßenküche wie direkt aus Osaka. Diese knusprigen Außen- und geschmackvollen Innenkugeln werden traditionell mit Takoyaki Sauce und einem Spritzer japanischer Mayo serviert.
Mein einfaches Rezept verlangt nach Worcestershire Sauce, Tsuyu, Zucker und Ketchup. Vermische alle Zutaten und passe die Sauce nach deinem Geschmack an. Die Zubereitung ist wirklich ein Kinderspiel und bringt den echten Geschmack Japans in deine Küche!
Ein markantes Highlight von Takoyaki ist die süß-würzige Sauce, die diesen knusprigen Oktopusbällchen erst ihren unverwechselbaren Charakter verleiht. Ohne diese einzigartige Takoyaki Sauce wären die Bällchen nur halb so köstlich. Ihr Geschmack erinnert an das berühmte Otafuku’s Takoyaki Aroma, eine Mischung aus Süße und tiefem Umami.
Man findet zwar fertige Takoyaki Sauce in vielen asiatischen Supermärkten, doch das Selbermachen ist ein wahres Erlebnis. Mit wenigen Handgriffen und Zutaten hast du eine authentische Sauce parat.
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Was ist eigentlich Takoyaki?
Takoyaki, auch bekannt als japanische Krakenbällchen, sind ein ikonischer Snack aus Osaka. Sie sind außen knusprig, innen saftig und enthalten oft ein Stück Krake. Traditionell werden sie mit Takoyaki Sauce und einem Spritzer japanischer Mayo serviert.
Takoyaki Sauce selber machen:
Selbstgemachte Takoyaki Sauce hat ihre Vorteile: Du entscheidest über die Inhaltsstoffe, garantiert Frische und kannst sie nach deinem Geschmack gestalten. Dieser Ausflug in die japanische Küche wird dich begeistern.
Für deine hausgemachte Takoyaki Sauce benötigst du:
- Worcestershire Sauce
- Tsuyu (im Shop ansehen)
- Ketchup
- Zucker
Zu Beginn in einer Schüssel die Worcestershiresauce mit der Tsuyu (als Konzentrat) verrühren. Danach Zucker und Ketchup hinzugeben und alles gut verrühren. Am besten etwas länger rühren, damit sich der Zucker gut auflösen kann. Die Sauce nun probieren und nach Belieben abschmecken.
Die beste kaufbare Takoyaki Sauce:
Falls du mal keine Zeit fürs Selbermachen findest, kann ich dir eine besondere Sauce empfehlen: Sie vereint verschiedene Geschmacksnoten, ist süßlich-würzig und absolut authentisch im Geschmack. Hier wäre dein Produktlink.
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Takoyaki Sauce 255ml (japanische Sauce zum Würzen von Oktopusbällchen), Otafuku
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Vorrätig
Ich hoffe, meine Anleitung bereichert deine Küche und ich bin gespannt auf deine eigenen Takoyaki-Interpretationen. Für Fragen oder Anregungen steht das Kommentarfeld bereit. Auf geht’s! 😊
Takoyaki Sauce
für 2 Portionen | 5 Minuten | 79 kcal
Lust auf den authentischen Geschmack einer selbstgemachten Takoyaki Sauce mit diesem einfachen Rezept? Inspiriert vom japanischem Original, verspricht dieser süße, herzhafte und leicht säuerliche Mix ein wahres Geschmackserlebnis. Mein einfaches Rezept verlangt nach Worcestershire Sauce, Tsuyu, Zucker und Ketchup. Vermische alle Zutaten und passe die Sauce nach deinem Geschmack an. Die Zubereitung ist wirklich ein Kinderspiel und bringt den echten Geschmack Japans in deine Küche!
Zutaten (für 2 Portionen = 120 ml)
10 EL Worcestershiresauce
4 EL Tsuyu (im Shop ansehen)
2 EL Zucker
3 EL Ketchup
Zubereitung (5 Minuten)
1. Schritt
Zutaten für die selbstgemachte Takoyaki Sauce bereitlegen.
2. Schritt
Zu Beginn in einer Schüssel die Worcestershiresauce mit der Tsuyu (als Konzentrat) verrühren.
3. Schritt
Danach Zucker und Ketchup hinzugeben und alles gut verrühren. Am besten etwas länger rühren, damit sich der Zucker gut auflösen kann. Die Sauce nun probieren und nach Belieben abschmecken.
4. Schritt
Genieße die hausgemachte Takoyaki Sauce gerne auf selbstgemachten japanischen Takoyaki!
Tipp: Du kannst die Sauce in einem luftdichten Behälter oder Glas aufbewahren und bis zu 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.
Fertig – Itadakimasu!
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Hast du das Rezept ausprobiert? Lass es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von dir zu lesen!