Dashi Brühe ist eine der wichtigsten Bestandteile der japanischen Küche. Der Blick in japanische Rezepte verrät es: Kaum ein Gericht kommt ohne diese wichtige Grundzutat aus – ob als Basis für Suppen, Saucen oder als Würzmittel, Dashi ist unverzichtbar für die japanische Küche und sorgt dafür, dass das Beste aus den Zutaten herausgeholt wird. Also, worauf wartest du noch? Entdecke die Welt von Dashi und bereichere deine Kochkünste um eine wichtige Zutat der japanischen Küche!
Wer die japanische Küche liebt, kennt und schätzt Dashi – die unverzichtbare Grundzutat in vielen Gerichten. Aus Bonitoflocken, Kombu und Wasser hergestellt, verleiht diese Brühe jedem Rezept eine unverwechselbare Würze und Aroma, das die Geschmacksnerven verwöhnt und die Zutaten perfekt zur Geltung bringt.
Diesen Schlüssel zur japanischen Küche solltest du unbedingt kennenlernen! Genau deswegen zeige ich dir heute, die wichtigsten Zutaten auszuwählen und in weniger als 15 Minuten eine perfekte japanische Dashi Brühe selbst zu kochen. Welche leckeren Gerichte du damit zaubern kannst, erfährst du als Abschluss des Artikels!
Starten wir erst einmal mit der wichtigsten Frage:
Was ist eigentlich Dashi?
Dashi ist eine klare Brühe aus Japan, die als Grundlage für das (heute auch als fünfter Geschmack bezeichneten) Umami-Aroma betrachtet wird. Mit der Brühe ist es möglich, die Intensität und das Eigenaroma der Zutaten, die in ihr gegart werden, noch zu verstärken und hervorzuheben.
Das Geheimnis dahinter? Das steckt in den beiden wesentlichen Zutaten: Bonitoflocken (Katsuobushi) und Kombu (Seetang):
Im Gegensatz zu westlichen oder auch anderen asiatischen Brühen werden die Zutaten nicht über lange Zeit hinweg ausgekocht, sondern geben in nur wenigen Minuten ihr Aroma an das heiße Wasser ab.
Auch wenn die Zubereitung nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, ist das Timing für ein perfektes Ergebnis sehr wichtig – aber mehr dazu im Rezept weiter unten im Beitrag!
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Die Ursprünge von Dashi reichen Jahrhunderte auf eine Zeit zurück, in der Menschen „minderwertige“ Zutaten zusammenstellten, um eine geschmackvolle und milde Brühe als Grundlage für andere Gerichte herzustellen.
Im 17. Jahrhundert wurde der Prozess schriftlich festgehalten und im Laufe der Zeit wurden die Rezepte verfeinert. Auch wenn die Zutaten je nach Region und Saison variieren, bleibt Dashi eine der wichtigsten Grundzutaten in der japanischen Küche.
Um 1800 herum wurde die uns heute bekannte Brühe als die qualitativ hochwertigste Brühe Japans etabliert und ist heute nicht mehr aus der japanischen Küche wegzudenken! Immerhin ist dieser japanische Sud die wichtigste Grundzutat für zum Beispiel Miso-Suppen, Nudelsuppen und verschiedene Eintopfgerichte!
Welche Zutaten braucht man für Dashi?
Dashi Brühe besteht aus nur 3 Zutaten, die wir uns im Folgenden genauer anschauen wollen:
1. Kombu (Seetang)
Kombu (im Shop ansehen) ist getrockneter Seetang und wird im kalten Meereswasser, das Hokkaido und das nördliche Honshu umgibt, gewonnen. In den Tiefen des Meeres absorbieren die Algen des Seetangs die Nährstoffe und werden bei stürmischen Wetter an Land gespült.
Die Ernte der Kombu Algen unterliegt strengen Schutzvorschriften. Die Fischer dürfen die Pflanze nur in der Zeitspanne bestimmter Monate und bloß für drei bis vier Stunden pro Tag ernten. Der Kombu wird dann zum Trocknen auf dem Strandsand breit ausgelegt.
Dabei werden sie wieder und wieder zusammengefaltet und zu kleinen Paketen in Verkaufsgröße geschrumpft. Getrockneter Kombu reift bis zu seiner Verwendung bis zu fünf Jahre nach.
Von diesen gefalteten Bündeln werden zum Kochen kleine Stücke (am besten mithilfe einer Schere) herausgeschnitten. Kombu sorgt neben den im nächsten Abschnitt beschriebenen Bonitoflocken in der Brühe für ein leckeres Umami Erlebnis.
3 wichtige Tipps zum richtigen Umgang mit Kombu:
#1 Kombu sollte NIEMALS vor dem Gebrauch abgewaschen werden. Das weißliche Puder auf der Oberfläche enthält das meiste Aroma!
#2 Bei der Zubereitung von Kombu sollte das Wasser NIEMALS zum Kochen gebracht werden, wenn der Kombu noch im Topf ist – die Suppe wird dann schnell bitter!
#3 Eine angebrochene Packung sollte luftdicht verschlossen aufbewahrt werden.
Bei 1mal1japan verwenden wir am liebsten folgenden Kombu. Dieser Seetang ist nicht nur reich an Nährstoffen, sondern bringt auch ein unvergleichliches Umami Aroma in jedes Gericht ein. Darüber hinaus ist die Handhabung dieses Kombu äußerst einfach – einfach in Wasser einweichen und in Ihre Lieblingsrezepte einarbeiten. Probiere es aus und bringen den Geschmack deiner Gerichte auf ein neues Level:
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2. Bonitoflocken (Katsuobushi)
Katsuobushi bzw. Bonitoflocken (im Shop ansehen) werden aus Bonito (japanisch: Katsuo) hergestellt – dies ist ein Fisch, der eng mit dem Thunfisch verwandt ist:
Im späten Herbst führt der Kuroshio (eine Meeresströmung im westlichen Pazifik) entlang der Ostküste Japans. Begleitet wird er von großen Schwärmen des Bonitos.
Bonitofische verderben nach dem Fang allerdings sehr schnell und sind für die traditionelle japanische Küche eher ungeeignet. Daher wird der Fisch sowohl getrocknet als auch geräuchert, womit dieser über Jahre haltbar gemacht wird. Als Ergebnis dieses Prozesses wird eins der härtesten Lebensmittel der Welt angeboten.
Die küchenfertigen Fischfilets bleiben dazu für einen Monat in der Räucherkammer. Anschließend wird der Bonito in einem feuchten Raum gelagert, wodurch der Fisch langsam Schimmel ansetzt. Durch den Schimmelpilz beginnt er ganz langsam seine Konsistenz zu verändern.
Im Prinzip läuft diese Veränderung wie bei einem uns bekannten Schimmelkäse ab. Der Pilz zerstört allmählich die Fettzellen und Proteine im Gewebe. Damit der Fisch aber nicht verdirbt, wird er zum Durchtrocknen unter freien Himmel mit hoher Sonneneinstrahlung gebracht. Die Sonne trocknet nicht nur den Fisch, sondern tötet auch die oberflächlichen Schimmelpilze ab.
Dann geht es zurück in die feuchte Kammer, wo sich die Pilze aus den tieferen Gewebeschichten an die Oberfläche kämpfen. Das Verfahren wird mindestens viermal wiederholt, wodurch der Bonito nach und nach veredelt wird.
Nach 6 Monate ist die Feuchtigkeit im Fischfilet auf rund 8% gesunken. Das Filet ist nach der gesamten Prozedur erhärtet wie Glas und das Fleisch rubinrot – es ist das härteste Lebensmittel der Welt!
Um Bonito zu verwenden, werden die harten Filets mithilfe eines Katsuobushi Kezuriki (einer in einem Holzblock eingelassenen sehr scharfen Klinge) in Fischflocken gehobelt:
Da das Hobeln sehr schwierig ist, wird der getrocknete Fisch am häufigsten in Form von küchenfertigen Bonitoflocken verkauft und Katsuobushi genannt.
Sehr gut schmeckt mir meine selbstgemachte Brühe mit diesen Bonitoflocken, sodass ich dir diese Katsuobushi-Sorte empfehlen würde.
Aus hochwertigem Bonito hergestellt, verleihen diese Flocken Suppen, Saucen und vielen anderen Gerichten einen herzhaften und unverwechselbaren Geschmack. Einfach zu handhaben und schnell zu verwenden, sind diese Bonitoflocken ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Küche:
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Katsuobushi sind küchenfertige Bonitoflocken, die unverzichtbarer Geschmacksträger für japanische Dashi Brühen, Miso Suppen und Udon Nudelsuppen sind. Doch auch leckere Garnierung für japanische Alltagsrezepte wie…
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Übrigens:
Eine geöffnete Tüte mit Bonitoflocken sollte luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Jedoch verfliegt das Aroma auch dort sehr schnell. Daher solltest du je nach Bedarf deine Packungsgröße wählen!
Arai Kezuri oder Usu Kezuri ?
Bei Bonitoflocken wird zwischen Arai Kezuri und Usu Kezuri unterschieden, was einen wesentlichen Einfluss auf den Geschmack der fertigen Brühe hat.
Arai Kezuri sind dickere, fast ledrige, rostfarbene Bonitoflocken, die sich besonders für die Zubereitung von sehr intensiven Brühen und anderen Suppen eignen.
Usu Kezuri sind sehr feine, luftige, rosige Bonitoflocken und werden gerne für leichtere Dashi Brühen eingesetzt bzw. als Topping (zum Beispiel bei Okonomiyaki) verwendet.
Den Unterschied kannst du hier gut erkennen:
Da (nach meinem Empfinden) die dünneren Katsuobushi-Flocken in der japanischen Küche vielseitiger einsetzbar sind, würde ich immer zu Usu Kezuri beim Kauf greifen. Mein selbstgemachtes Dashi schmeckt mir mit dieser Sorte ausgezeichnet und auf Okonomiyaki sind sie einfach himmlisch!
3. Wasser
Erst durch das Wasser, in dem die Bonitoflocken und der Kombu ausgekocht werden, können sich die einzelnen Geschmäcker entfalten.
Die Bonitoflocken beinhalten im Gegensatz zu Kombu viel Inosinsäure. Der Kombu bringt vollständig ausgereift reichlich Glutaminsäure mit. Das Zusammenspiel der getrockneten Algen und des geräucherten Fisches entfaltet sich geschmacklich im Wasser:
Die fertige Brühe ist die Grundlage der sogenannten fünften Geschmacksrichtung – Umami.
1985 wurde Umami neben süß, sauer, salzig und bitter zur fünften Geschmackskategorie anerkannt und kann versuchsweise mit Herzhaftigkeit umschrieben werden. Japanisches Dashi – also Umami – ist der Inbegriff des japanischen Geschmacks und in der japanischen Küche unverzichtbar!
Jetzt wo du die drei Zutaten für eine klassische Dashi Brühe kennst, kochen wir sie als nächstes zusammen:
So Dashi Brühe selber machen!
Jetzt weißt du, dass Dashi Brühe eine unverzichtbare Zutat für viele japanische Gerichte ist. Die klare Brühe, die aus Kombu und Bonitoflocken hergestellt wird und einen unvergleichlichen Umami Geschmack verleiht.
Neben der klassischen Brühe kann der typisch japanische Sud auch separat aus Bonitoflocken oder Kombu zubereitet werden. Aber dies sind nicht die einzigen Möglichkeiten! In der japanischen Küche werden für Dashi auch Niboshi (Sardinen) oder Shiitake verwendet.
Insgesamt gibt es 5 verschiedene Möglochkeiten, eine japanische Dashi Brühe zuzubereiten:
- Klassische Dashi Brühe
- Katsuo Dashi mit Bonitoflocken (Katsuobushi)
- Kombu Dashi mit Seetang (Kombu)
- Niboshi Dashi mit Sardinen (Iriko)
- Shiitake Dashi mit Shiitake-Pilzen – vegan/vegetarisch
Im Folgenden findest du zwei einfache und leckere Rezepte, um Dashi Brühe zu Hause zuzubereiten – entweder klassisch mit Bonitoflocken oder in der veganen Alternative mit Shiitake Pilzen.
Vegan und voller Umami: Die beste Dashi Brühe mit Kombu & Shiitake
Eine vegane Dashi Brühe ist eine wahre Geschmacksexplosion und ein Muss für alle Liebhaber der…
Die geheime Zutat der japanischen Küche: So gelingt dir die perfekte Dashi Brühe!
Bist du bereit für ein Geschmackserlebnis der Extraklasse? Dann solltest du unbedingt unser Rezept für…
Mit diesen Rezepten wird ein ganz leicht salziger und „fischiger“ Sud hergestellt. Dieser erste Aufguss (also alle Zutaten werden das erste Mal verwendet und sind noch ganz frisch) wird Ichiban genannt. Dieser wird für hochwertige, klare Suppen und Saucen mit frischem, milden Gemüse verwendet.
Da alle Zutaten beim Abgießen aufgefangen werden, ist es möglich, einen zweiten Aufguss herzustellen – das Niban Dashi. Um dieses herzustellen, werden die aufgefangenen Zutaten noch einmal in Wasser für 10 Minuten geköchelt und die Brühe dann durch ein Sieb abgegossen.
Allerdings…
Das Niban Dashi wird weniger tief im Geschmack, sondern hat ein recht strenges Aroma. Daher ist es sehr gut geeignet, um weitere intensive Aromen aufzunehmen. Daher sollte es zusammen mit beispielsweise getrockneten Sardinen oder Sojasauce zu Eintöpfen oder Fleischsaucen weiterverarbeitet werden.
Tipp
Die selbstgemachte Brühe sollte am besten frisch verwendet werden, aber sie hält sich auch für 2 bis 3 Tage im Kühlschrank. Du kannst sie aber auch sehr gut einfrieren – zum Beispiel mithilfe von vorportionierten Eiswürfelbeuteln.
Tipp: vegane Dashi Brühe
Wie du bereits im vorherigen Abschnitt gelesen hast, ist eine vegane bzw. vegetarische Alternative zur klassischen Brühe eine Shiitake Dashi Brühe aus getrockneten Shiitake-Pilzen (im Shop ansehen) und Kombu (im Shop ansehen).
Diese Variante ist nicht nur bei Veganern sehr beliebt, auch bei uns von 1mal1japan wird sie sehr oft gekocht, da ihre Zubereitung sehr einfach ist und der Geschmack perfekt zu allen japanischen Rezepten passt.
Diese fischfreie Dashi Brühe ist übrigens keine neue Entwicklung – ganz im Gegenteil: Mit Einzug des Buddhismus in Japan vor etwa 1.500 Jahren wurde es notwendig, eine vegetarische bzw. vegane Variante der Brühe zu entwickelt. Buddhistischen Mönche verzehren bekanntermaßen kein Fleisch und durften somit auch keinen Bonitofisch zum Kochen verwenden. Sie nutzen stattdessen Shiitake-Pilze.
Shiitake sind Baumpilze. Gezüchtet wurden sie ursprünglich durch das Fällen und Brandroden von Wäldern. Auf die behauenen und abgebrannten Baumstämme setzten sich die Pilzsporen ab und begannen zu wachsen.
Möglich ist die durch die Sterilisation des Stammes durch das Feuer. Das bot den Pilzen eine perfekte Grundlage zur Besiedlung. Heute wird diese Art der Shiitakezucht nicht mehr verfolgt, sondern umweltfreundlichere Methoden angewendet.
Durch den hohen Anteil an natürlicher Glutaminsäure sind Shiitake eine sehr gute Alternative anstelle der Verwendung von Bonitoflocken!
Tipp
Schon gewusst? Ist dir aufgefallen, dass alle Zutaten vorher getrocknet wurden? Durch das Trocknen von Lebensmitteln wird ihr natürliches Umami Aroma noch konzentriert. Damit bekommt die Brühe ein noch reicheren Umami Geschmack!
Welche Dashi Brühe kaufen?
Obwohl selbst gemachtes Dashi den besten Geschmack verspricht, wird dieses immer mehr von Granulat oder flüssigem Instant Pulver abgelöst.
Sollte dir also die Herstellung der eigenen Brühe zu lange dauern, kannst du auch auf Instant Pulver (oder Granulat) oder eine flüssige Fertigbrühe zurückgreifen.
Empfehlenswert ist jedoch die eigene Herstellung! Warum?
Die Instant Produkte zumeist künstliches Glutamat enthalten. Diese schnellen und einfach zu handhabenden Sorten sind strenger im Geschmack und zumeist mit chemischen Aromen versetzt.
Daher sollte selbst hergestelltes Dashi stets vorgezogen werden, vor allem, da es nicht viel Zeit zur Zubereitung in Anspruch nimmt (springe hier direkt zum Rezept).
Geschmacklich stehen die Instant Produkte der selbstgemachten Brühe auf den ersten Blick aber in nichts nach.
Du kannst folgende Dashi Brühe kaufen:
- Hondashi von Ajinomoto oder
- Dashi no Moto von Shimaya (im Shop ansehen).
Wenn es bei uns zuhause wirklich schnell gehen soll, dann verwende ich:
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Wie funktioniert die Zubereitung mit Instant Dashi Pulver?
Als Dosierung werden folgenden Angaben auf den Verpackungen gemacht:
- 1 Teelöffel Pulver entspricht 3 Gramm
- 1 Esslöffel Pulver entspricht 10 Gramm
Das Instant Pulver (im Shop ansehen) wird dann in heißem Wasser im Kochprozess unter Rühren aufgelöst – ähnlich wie eine übliche trockene Gemüsebrühe funktioniert.
Das bedeutet für verschiedene Gerichte also:
- für Suppen (Miso Suppe, Nudelsuppen): 1 Gramm Pulver (1/3 Teelöffel) auf 150 Milliliter Wasser,
- für Gekochtes (zum Beispiel gekochtes Gemüse): 2 Gramm Pulver (2/3 Teelöffel) auf 100 Milliliter Wasser,
- beim Braten (zum Beispiel gebratene Nudeln): 6 Gramm Pulver (2 Teelöffel) pro Portion und
- zum Schmoren (zum Beispiel bei japanischem Curry): 1 Gramm Pulver (1/3 Teelöffel) pro Portion.
Instant Dashi ohne Geschmacksverstärker?
Eine Alternative ohne Geschmacksverstärker, also Glutamat (MSG), ist eine Katsuo Dashi Brühe der Firma Muramatz oder eine MSG freie Kombu Dashi Brühe von der Firma Shimaya.
Diese sind jedoch selbst online nur schwer zu bekommen…
Vielleicht landest du in einem gut sortierten Asiamarkt in deiner Nähe ja einen Glückstreffer?
Die Wahrheit ist jedoch…
Ganz sicher gehst du dir dann, wenn du dein Dashi selber kochst! Die Brühe ist mit unserem tollen 15 Minuten Rezept ruckzuck fertig und ist garantiert frei von Geschmacksverstärkern!
Was ist ein guter Dashi Brühe Ersatz?
Du hast weder Dashi Brühe noch Instant Pulver im Haus und alle Läden sind geschlossen oder zu weit entfernt? Erst einmal die schlechte Nachricht: Im Grunde ist der Geschmack von Dashi nicht imitierbar.
Aber…
Bevor du dein Rezept jetzt aus dem Fenster wirfst, kannst du auch handelsübliche Gemüsebrühe und/oder einen Fischfond als Ersatz verwenden!
Dabei empfehle ich, diese Alternativen noch einmal vor dem Gebrauch mit Wasser (mindestens zur Hälfte) zu strecken, damit sie weiniger intensiv vorschmecken!
7 einfache Rezeptideen mit Dashi Brühe
Dashi ist der Schlüssel zu sehr vielen japanischen Gerichten. Mit einem Blick in ein japanisches Rezeptbuch wird dir auffallen, dass kaum ein Rezept ohne einen einzigen Esslöffel davon auskommt.
Besonderen Einfluss hat der Sud auf Miso-Suppen und als Grundlage für fast alle Nudelsuppen. Daneben werden auch viele Gemüse als Beilage in der Brühe gekocht oder gedünstet:
#1 Misosuppe
Ein Muss in jedem japanischen Kochbuch? Einer der Grundpfeiler der japanischen Ernährung?
Eine leichte Suppe, die schnell zubereitet und trotzdem so exotisch schmeckt? Es kann sich nur um Misoshiru handeln! Hier findest du eine unkomplizierte Anleitung, die dir Schritt für Schritt erklärt, wie du Miso-Suppe richtig zubereitest.
Misoshiru im Handumdrehen: Grundrezept für Miso-Suppe mit Wakame & Tofu
Miso-Suppe ist viel mehr als nur eine Beilage in Japan – sie ist eine warme Umarmung in einer Schüssel! In fast jedem japanischen Haushalt wird…
#2 Gyudon
Gyudon ist schlichtweg das perfekte Donburi aus Japan! Dünn geschnittenes Rindfleisch, gekocht in einer köstlichen Dashi-Sauce mit gekochten Zwiebeln, serviert auf einem Bett aus lockerem japanischem weißem Reis.
So viel Genuss in einer einzigen Schüssel… Mit diesem Rezept kannst du die Rice Bowl jetzt in deiner eigenen Küche zubereiten! Es ist nicht nur extrem einfach zuzubereiten, sondern auch eine schnelle, nahrhafte Mahlzeit, die immer satt macht 😉.
Gyudon – Donburi mit feinem Rindfleisch & süßen Zwiebeln in Dashi
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#3 Tamagoyaki
Tamagoyaki ist das perfekte Beispiel für die Vielfalt der japanischen Küche. Dieses gerollte Omelett ist nicht nur eine hervorragende Beilage oder ein Belag für Sushi, sondern auch eine köstliche Ergänzung für selbstgemachte Bentos!
Die einzigartige Würzung mit Dashi, Sojasauce und Mirin verleiht diesem Omelett einen unverwechselbaren japanischen Geschmack, der deine Geschmacksnerven auf eine kulinarische Reise schickt.
Tamagoyaki leicht gemacht: So gelingt das perfekte japanische Omelett auch zuhause!
Tamagoyaki ist das perfekte Beispiel für die Vielfalt der japanischen Küche. Dieses gerollte Omelett ist nicht nur eine hervorragende Beilage oder ein Belag für Sushi,…
#4 Okonomiyaki
Entdecke die kulinarische Vielfalt Japans mit dem Osaka Style Okonomiyaki – einem herzhaften Pfannkuchen, der dich mit seinen unterschiedlichen Texturen und Aromen verzaubern wird.
Vom Vorbereiten der Zutaten bis zur Verwendung von köstlicher Sauce und Mayonnaise – das Rezept ist einfach und leicht zu folgen. Toppe den Pfannkuchen mit knusprigen Bonitoflocken, feinem Aonori und einer Prise Ingwer und genieße einen unvergleichlichen Geschmack, der dich in die Straßen Japans entführt.
Die besten Okonomiyaki zum Dahinschmelzen: Unser Osaka-Style Grundrezept!
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#5 Kenchinjiru
Kenchinjiru ist eine vegane, richtig sättigende und nahrhafte Beilagensuppe aus Tofu und verschiedenen Gemüsesorten, die in einer mit Sojasauce gewürzten Dashi Brühe serviert wird. Dieses traditionelle Gericht hat seine Wurzeln im Buddhismus und ist auch für Veganer geeignet! Heute zeige ich dir, wie du diese leichte Gemüsesuppe mit leckeren Zutaten zuhause zubereitest!
Der ultimative Eintopf: Kenchinjiru – Die japanische Gemüsesuppe mit Tofu, Konnyaku und Pilzen!
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#6 Chawanmushi
Erlebe die kulinarische Vielfalt Japans mit Chawanmushi. Der gedämpfte Eierstich mit zartem Hähnchen und Meeresfrüchten ist ein wahrer Gaumenschmaus und wird dich in eine andere Welt entführen. Lass dich von der harmonischen Kombination aus verschiedenen Aromen verzaubern und genieße ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Ich zeige dir, wie du dieses Rezept in wenigen Schritten zuhause selber machen kannst!
Chawanmushi: Japanischer gedämpfter Eierstich mit zarten Hähnchen & Meeresfrüchten
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#7 Shoyu Ramen Nudelsuppe
Tokyo Shoyu Ramen – die beliebteste Nudelsuppe des pulsierenden Zentrums Japans! Für ein Ramen Restaurant bedeutet das: Die Nudelsuppe muss schnell gehen und einfach jeden Geschmack treffen. Daher wird hier besonders gerne eine Nudelsuppe mit Dashi Brühe und Sojasauce gekocht, die mit klassischen Beilagen wie Ajistuke Tamago, Kakuni, Bambus und Narutomaki serviert wird. Und genau dieses Rezept zeige ich dir heute, genau hier!
Tokyo-Style Shoyu Ramen: Eine kulinarische Reise mit Dashi und zarten Ramen Eiern
Tokyo – die Stadt, die niemals schläft! Für mich ein Ort der Sehnsucht… Mein Mann und ich haben unsere Hochzeitsreise in dieser faszinierenden Metropole verbracht,…
Dashi ist ein unverzichtbarer Bestandteil der japanischen Küche und verleiht jedem Gericht ein intensives und köstliches Aroma. Ob als Brühe für Suppen und Eintöpfe oder als Grundlage für Saucen und Marinaden – die Verwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Probiere doch einfach mal eines der folgenden Rezepte aus und erlebe selbst, wie Dashi deinen Gerichten den besonderen Geschmack verleiht!
Und nun wünsche ich dir viel Spaß und guten Hunger beim Durchprobieren durch die Dashi-Rezepte!
Welches Rezept möchtest du als nächstes ausprobieren? Lass es mich unten in den Kommentaren wissen!
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Ramen Nudeln einfach selber machen: Zutaten, Sorten & die besten Rezepte aus Japan
Die Geheimnisse japanischer Sojasauce: 7 Rezeptideen für Shoyu & Tamari
Hallo,
vielen lieben Dank für die Tips. Ich lese immer, dass man nur ganz wenig von der Brühe verwenden soll, 10 ml oder so, wegen des Jods. Wie machst du das? Nimmst du von der Brühe ein bisschen und gießt dann noch Wasser dazu?
Beste Grüße
Rahel
Hallo Rahel, gerne! Bei der Verwendung von Dashi-Brühe solltest du darauf achten, dass sie nicht zu stark konzentriert ist, da sie sonst zu salzig und jodhaltig wird. Du kannst die Brühe tatsächlich mit Wasser verdünnen, um den Geschmack und den Jodgehalt anzupassen. Wie viel Wasser du hinzufügst, hängt von deinem persönlichen Geschmack ab. Es ist am besten, mit einer kleinen Menge anzufangen und dann nach Bedarf mehr hinzuzufügen. Viele Grüße, Elisa
Hallo,
ich habe zu hause abgaufene Tüte (geschlossen) mit bonito gefunden.
Muss ich die wegwerfen oder kann Musielok noch benutzen?
Grüße
Agnieszka Przybilla
Hallo Agnieszka Przybilla, vielen Dank für deine Frage. Je nachdem, wie lange das MHD überschritten wurde, kann es durchaus noch zu verwenden sein. Begutachten, fühlen, kosten, riechen – damit erkennt man schnell, ob es verdorben ist. Liebe Grüße, Elisa
Hallo Japanliebhahber,
Ich habe vor kurzem die Ichiban Dashi Brühe zum ersten Mal zum machen einer Mizo Suppe benutzt. Jetzt gibt’s bei mir alle paar Tage eine bisschen andere Mizo Suppe. Ich liebe es einfach nur!
Allerdings war die Rede von einer Niban Dashi Brühe? Wozu kann ich die verwenden? Also in welchem Gericht genau? Ich habe im großem weitem Internet leider nichts brauchbares finden können und bitte um Ideen und Hilfe.
Grüße!
Hallo Björn, vielen Dank für deine Frage. Eine Niban Dashi ist der zweite Aufguss der Zutaten und kann sehr gut als Suppengrundlage verwendet werden, zum Beispiel für Ramen Nudelsuppen. Liebe Grüße, Elisa
Hallo Elisa ich habe heute Dashi Kelp Algen gekauft nun seh ich im Rezept steht Kombu. Ist Kelp genauso zu veganer Dashi Brühe zu kochen mit Shi Take Pilzen?
Werden die Pilze dann mitgegessen? Ich las in den Kommentaren Kalte Extraktion …wird das dann nicht mehr erhitzt? Wieviel Misopaste tust Du zu wieviel Ml Dashibrühe für eine Portion? Wie lang hält sich die Brühe im Kühlschrank? Dankeschön
Hi, du kannst natürlich auch gerne die Dashi Kelp Algen benutzen! Zusammen mit Shiitake wird daraus eine wunderbare Brühe :)! Bei einer kalten Extraktion wird die Brühe nicht erhitzt, erst bei der Zubereitung der finalen Suppe wird die Dashi Brühe dann aufgekocht. Wie du eine Miso Suppe kochst, kannst du gerne hier im Rezept für Misoshiru nachlesen. Die Brühe hält sich wenige Tage im Kühlschrank, für einen längeren Zeitraum sollte sie besser portioniert eingefroren werden.
Liebe Grüße, Elisa
Hallo Elisa!
Über deine Homepage bin ich auf die tollen Rezepte aufmerksam geworden, habe direkt bestellt und heute die Miso Ramen Nudelsuppe ausprobiert – sagenhaft lecker!
Ich habe instant Dashi verwendet und möchte für das nächste Mal eine selbstgemachte Dashi Brühe verwenden. Nun bin ich etwas verwirrt über den Hinweis auf der Verpackung des Kombu-Tangs: ‚ca 0,9 TL (4,9 g) der Brühe pro Portion verwenden.‘.
Nach diesem Hinweis sollte man also von den 600 ml Brühe nur einen knappen Teelöffel verzehren?!
Oder handelt es sich bei der Brühe dann um eine Art Konzentrat – was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.
Das leuchtet mir nicht so richtig ein – vielleicht kannst du mir einen Hinweis geben, wie ich das zu verstehen habe.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Hallo Kathrin,
vielen Dank zuerst für dein Lob ❤
Dashi, oder noch genauer der Kombu, ist reich an Jod, was auch der Hintergrund der Empfehlungen auf der Verpackung ist. Die offizielle Empfehlung ist, nicht mehr als 1 TL Dashi Brühe (das sind circa 5g der Brühe, die aus Kombu und Katsuobushi nach dem Rezept oben) pro Tag zu sich nehmen!
Bei der Dosierung scheiden sich jedoch die Geister. In Japan wird dieses Thema nicht diskutiert, in Europa werden hitzige Debatten geführt. Die Empfehlungen für die Dosierung von Dashi variieren je nach gekauftem Kombu. Da diese Portionierung allerdings so gering ist, dass man die Dashi Brühe beim Kochen dann nahezu weglassen könnte, muss unterm Strich jeder selbst entscheiden, wie viel Dashi Brühe verwendet wird…
Leider kann ich da auch nur vage in der Antwort bleiben… Ich hoffe, ich konnte die Frage trotzdem beantworten und sende beste Grüße!
Elisa
Hallo Elisa,
Deine Seite ist wirklich fantastisch, danke. Letztens habe ich Gurke und Rettich eingelegt und so auch zum ersten Mal Rettich gegessen, das schmeckte wirklich gut. 🙂
Aber ich hoffe, du hast einen Tipp zum veganen Dashi für mich. Wir haben jetzt zwei Mal versucht, veganes Dashi zu kochen und das funktioniert leider nicht bzw. ich kann mir nicht vorstellen, dass das so sein sollte. Beim ersten Mal habe ich noch einen Löffel probiert, trotz des Geruchs nach Hafen. Es schmeckte irgendwie „grün“, das war tatsächlich die erste Assoziation von mir und meinem Freund. Also vir allem bitter, als hätte jemand Spinat ausgepresst vielleicht. Nichts mit Umami oder so. Beim zweiten Versuch haben wir gesehen, dass man das Einweichwasser von unseren Shiitake nicht verwenden darf und haben sie dann zuvor eine Stunde eingeweicht und dann das Dashi zubereitet. Dann ist es leider sogar schleimig geworden und der Geruch, nach abgestandenem Flusswasser, ist leider noch schlimmer geworden. Das haben wir dann auch nicht mal mehr probiert. Danach hab ich noch einen Hinweis auf unserer Alge gesehen, dass man auch da das Einweichwasser nicht verwenden und sie gut abwaschen soll, aber ich habe irgendwo (bei dir?) gelesen, dass der weiße Staub wichtig ist. Leider weiß ich auch nicht, ob es sich dabei tatsächlich um Kombu handelt, die Verkäuferin sagte ja, aber in unserer Schrift steht jedenfalls nur Kelp drauf und das heißt ja glaube ich Alge oder Seetang.
Ich weiß leider nicht, was wir falsch machen. Wir arbeiten sogar mit einem Thermometer.
Sorry für den Roman.
Hast du eine Idee?
Lieben Gruß
Saskia
Liebe Saskia,
vielen Dank für deine Frage! Ich denke, ein guter Versuch für eine vegane Dashi Brühe ist als Alternative zu meinem Rezept, die Shiitake Pilze über Nacht in Wasser einzulegen. Dazu 3 kleine Shiitake Pilze und ein 5 x 5 cm großes Stück vom Kombu in einem verschließbaren Glas in 500 ml Wasser im Kühlschrank für 10 Stunden einweichen lassen. Dann wie gewohnt als Brühe verwenden. Die kalte Extraktion könnte die Lösung für euch sein?!
Außerdem ist das Shiitake Wasser unbedenklich – ich weiß auch nicht, woher diese Angaben stammen… Und den weißen Staub unbedingt auf dem Kombu lassen, nur eventuellen groben Schmutz entfernen!
Viel Erfolg und liebe Grüße,
Elisa
Liebe Elisa!
Wir frühstücken immer wieder mal Miso-Suppe. Nun habe ich Ihren (guten) Anweisungen folgend, die Ichiban Dashi Brühe auf Kombu-Katsuobushi-Basis selbstgemacht.
Wie viel der Brühe verwende ich für 1 Liter Miso-Suppe?
Beste Grüße,
Christian
Hallo Christian,
vielen Dank für deine Nachricht und deine Frage. Ich freue mich, dass das Rezept gut gelungen ist und ihr so gerne Miso-Suppe genießt 🙂
Für einen Liter Miso-Suppe würde ich empfehlen – je nach Geschmack – auch einen 1 Liter Dashi Brühe zu verwenden. Wenn ihr es etwas milder mögt, dass versucht doch, 500 ml Dashi Brühe und 500 ml Wasser zu verwenden. Ich bin gespannt, wie es euch schmecken wird!
Liebe Grüße
Elisa
Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Kombu, auf der Packung steht drauf das man es mehrere Stunden einweichen soll. In diesem Rezept wird ja nur von 15min. berichtet.
Was ist nun richtig??
Bzw. gibt es ein falsch?
Hallo Christian,
vielen Dank für deine Frage! Für eine Dashi Brühe, die komplett aus Kombu hergestellt wird, ist das Einweichen über mehrere Stunden durchaus möglich, da hier der Geschmack vollständig extraihiert werden muss. Da für eine klassische Dashi Brühe zusätzlich als GEschmacksträger Katsuobushi verwendet wird, sollte der Kombu mindesten 10 Minuten eingeweicht werden.
Herzliche Grüße
Elisa
Hallo Elisa,
Ich finde deine Seite echt super klasse, vor allem die vielen Hintergrundinfos zu jedem Rezept und Zutaten finde ich sehr interessant.
Finde es auch schön das du hier immer erklärst wie man alles selber herstellen kann und keine Fertigprodukte verwenden soll, so bekommt man ein viel besseres Verständnis für die japanische Küche.
Das einzige was ich mir noch wünschen wurde, wäre eine Druckversion der Rezepte hättest. Da ich mein Handy grundsätzlich runiere wenn es beim kochen in der Küche liegt, versuche ich immer alles auszudrucken.
LG
Kiara
Hallo Kiara,
vielen Dank für deine wertvolle Nachricht! Ich werde deinen Hinweis auf jeden Fall beachten und denke bereits jetzt darüber nach, wie ich das am besten lösen kann, eine schöne Druckversion der Rezepte anzubieten – damit in Zukunft die Telefone sauber und heil bleiben 🙂
Liebe Grüße
Elisa
Huhu Elisa,
ein wirklich schöner (und wahnsinnig langer) Artikel! 🙂 Toll gemacht! Auch allgemein feine Artikel mit schönen Bildern!
Als kleiner Zusatz: Es gibt noch viel mehr Arten von Bonitoflocken und nahezu alle haben ihr eigenes Aroma. XD Ziehzeiten und Zutaten können sich ebenfalls je nach Gebrauch und Geschmack ändern.
Viele Grüße
Satsuki
Liebe Satsuki,
vielen Dank für deinen Hinweis. Ich bin vor dem Katsuobushi-Regal auch immer ganz verloren und verzweifelt, welche Sorte ich als nächstes ausprobieren sollte…
Liebe Grüße
Elisa
Das mit dem Glutamat in den Instant Dashis ist richtig. Es gibt von Shimaya aber auch eine Mutenka Variante, bei der auf die Zugabe von Glutamat verzichtet wird.
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
ganz lieben Dank für diesen wertvollen Tipp!
Ich werde bei meinem nächsten Einkauf darauf achten und hoffe, es schon bald ausprobieren zu können. Dann erscheint auf jeden Fall auch zeitnah ein Beitrag dazu in der Rubrik Warenkunden 🙂
Beste Grüße
Elisa
Richtig gute Seite. Sehr informativ. Und: Mit Fotos! Denn oft steht man im Asialaden und kann nix auf der Packung lesen.
Hallo Barbara,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
Ich freue mich wirklich sehr, dass dir besonders die Fotos weiterhelfen! Genau das möchte ich erreichen: Jedem, der an der japanischen Küche interessiert ist, die Möglichkeit zu geben, sich mit dieser – trotz der sprachlichen Barriere – zu beschäftigen! Denn sie ist gesund, legt viel Wert auf Frische sowie Qualität und macht richtig Spaß beim Kochen 😀
Bei weiteren Fragen (vielleicht zu bestimmten Produkten im Asia-Supermarkt) oder Anregungen, zögere nicht, mir zu schreiben 🙂
Liebe Grüße
Elisa