Mochi Teig selber machen [in Pfanne, Dampfgarer & Mikrowelle]

Mochi Teig selber machen – einfaches Grundrezept für Pfanne, Dampfgarer & Mikrowelle

Eins, zwei, drei – fertig! Ja, so schnell kann es gehen, einen perfekten Mochi Teig zuzubereiten. Lass dich nicht abschrecken, sondern folge einer meiner simplen Anleitungen für einen selbstgemachten Mochi Teig entweder aus der Pfanne, im Dampfgarer oder aus der Mikrowelle. Damit werden dir die klassischen, japanischen Süßigkeiten garantiert gelingen. Ich zeige dir die wichtigsten Zutaten und alle Handgriffe Schritt für Schritt!

Mochi Teig Rezeptbild

Wenn es um traditionelle japanische Desserts geht, ist Mochi mit Sicherheit immer die allerbeste Option, denn Mochi sind die wohl mit Abstand beliebteste japanische Süßigkeit! Besonders beliebt in Japan sind die Mochi Spezialitäten Mame Daifuku und Ichigo Daifuku.

Mochi sind so aufgebaut, dass die Hülle aus einer dünnen Schicht Klebreismehl Teig (also eine ganz einfache, leicht süßliche und sehr weiche Masse, die mit Marshmallows vergleichbar ist) besteht und sich im Inneren eine leckere, geschmacksintensive Füllung versteckt. Bei Mame Daifuku ist die Füllung zum Beispiel eine süße Paste aus roten Adzukibohnen und bei Ichigo Daifuku sind es zusätzlich ganze Erdbeeren.

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Jeder Bestandteil selbstgemachter Mochi ist enorm wichtig für ein perfektes, authentisches Genusserlebnis. Viele Rezepte konzentrieren sich, meiner Meinung nach, aber viel zu sehr auf die Füllung… Klar, die Füllungen sind verhältnismäßig leicht zuzubereiten – denken wir nur an Mochi Eis oder leichte Sesam Mochi mit Frischkäse-Füllung.

Tipp

Möchtest mehr über verführerisch süße Mochi erfahren? Dann lass dich hier von der Welt der japanischen Klebreisküchlein verzaubern: → Mochi einfach selber machen: 7 Rezepte, die wirklich funktionieren!

Allerdings habe ich sehr, sehr viele Nachrichten von euch erhalten, dass der Mochi Teig für einen Großteil die eigentliche Hürde darstellt! Also zeige ich euch heute drei einfache Wege, wie ihr Mochi Teige wirklich kinderleicht zubereiten könnt. Es wird für jeden eine geeignete Anleitung dabei sein, versprochen!

Fange wir bei den Zutaten an. Japanische Klebreiskuchen werden durch das Dämpfen von zu Mehl zerstoßenem kurzkörnigem Klebreis hergestellt. Dafür wird ein klebriges, glutinous Klebreismehl benötigt, das auch als Shiratamako bezeichnet wird.

Ich verwende am liebsten dieses Klebreismehl (im Shop ansehen). Mit dieser Sorte schmecken mir meine selbstgemachten Mochi am besten und die Zubereitung klappt zu 100%!

Es sollte auch mit einem anderen Klebreismehl funktionieren, aber aufgepasst, bitte nicht irgendein „normales“ Reismehl verwenden! Es muss sich unbedingt um klebriges, glutinous Klebreismehl handeln, damit die Mochi wirklich klappen.

Du fragst dich, ob du Klebreismehl für Mochi auch selbst herstellen kannst? Na klar, selbst Reismehl herzustellen, ist gar nicht schwer! Du kannst dafür zum Beispiel Haushaltsgeräte wie deinen Mixer (für größere Mengen – sehr gut eignen sich auch Küchenmaschinen mit integriertem Häcksler) oder eine Kaffeemühle (für kleinere Mengen) verwenden und darin den kurzkörnigen Klebreis aus Japan mahlen. Beachte aber, dass das Klebreismehl für Mochi so fein wie Puderzucker gemahlen werden muss!

Tipp: Wenn du Mochi aus ganzem Klebreis statt mit Klebreismehl zubereiten möchtest, empfehle ich dir dieses Rezept für Botamochi und Ohagi!

Um aus dem Klebreismehl einen Mochiteig zu machen, benötigen wir weiterhin gewöhnlichen, weißen Zucker und Wasser – ja, mehr nicht. Für 9 bis 12 Mochi (je nach Rezept) streichen wir 150 g Klebreismehl (im Shop ansehen) durch ein Sieb in eine mittelgroße Schüssel, fügen 100 g Zucker hinzu und vermischen alles mit 180 ml Wasser (oder Fruchtsaft) gründlich. Hinzu können auch noch andere Zutaten kommen, wie Matcha (im Shop ansehen), Lebensmittelfarbe oder Kokosmilch!

Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermischt und zu einem Teig verrührt. Zu Beginn ist die Masse sehr zäh, fast klumpig. Aber bitte nicht irritieren lassen! Immer weiter mit dem Löffel rühren. Der Zucker wird sich langsam auflösen und den Teig nach kurzer Zeit wieder verflüssigen. Wenn dich der Teig an Zuckerguss erinnert, ist er fertig gerührt.

Zutaten für Mochiteig verrühren

Übrigens: In Japan ist die traditionelle Herstellung von Mochi, die auch Mochitsuki genannt, ein Grund für die Menschen zusammenzukommen, zusammen zu arbeiten und zusammen zu feiern. Es könnte also auch für dich eine tolle Idee sein, Mochi zusammen mit der Familie oder Freunden zuzubereiten – es gibt eine Aufgabe für jeden!

Für das Garen des Mochiteigs gibt es ganz verschiedene Methoden. Ich zeige dir hier in meinem Rezept drei sehr leichte Möglichkeiten: Du kannst den Mochi Teig in einer beschichteten Pfanne, mithilfe eines klassischen Dämpfeinsatzes im Kochtopf oder ganz einfach in der Mikrowelle garen!

Beginnen wir mit der ersten Zubereitungsvariante – in der Pfanne: Hierbei geben wir den Mochi Teig in eine beschichtete Pfanne mit hohem Rand! Die Pfanne wird bei kleiner bis mittlerer Hitze langsam erwärmt und der Teig mit einem Kochlöffel ununterbrochen in der Pfanne verrührt.

Der Mochiteig wird sich nach etwa 5 Minuten zu einer zusammenhängenden Kugel formen. Dann noch weitere 5 Minuten den Teig in der Pfanne drehen und wenden. Das ist mit der Zeit recht anstrengend, aber immer weiter rühren und bewegen. Wenn der Teig durchscheinend wirkt und schön glänzt, ist er fertig und kann dann je nach Rezept weiterverarbeitet werden.

Tipp: Da der Teig aus Klebreismehl hält, was er verspricht und demzufolge sehr stark klebt, rate ich dir, alle Utensilien direkt nach der Benutzung in Wasser einzuweichen – dann kann der Teig von Kochlöffel, Pfanne etc. super entfernt werden!

So funktioniert es im Dampfgarer: Um den Teig für die Reisküchlein im Topf zu garen, stellst du die Schüssel mit dem Teig in den Dampfgarer. Der Topfdeckel wird mit einem Küchenhandtuch umwickelt, damit das Kondenswasser nicht in den Teig tropft, und der Mochiteig für 15 Minuten gedämpft. Nach der Hälfte der Zeit wird der Teig einmal mit einem leicht feuchten Löffel – und voilà!

Für das Kochen in der Mikrowelle decken wir den Teig mit einer speziellen Mikrowellen-Klarsichtfolie ab und lassen alles ein paar Mal einige Minuten bei 1000 Watt erwärmen. Zwischendurch umrühren und fertig. Achso, je weniger Leistung, also Watt, deine Mikrowelle hat, desto länger den Teig jeweils darin garen lassen!

Alle Varianten klappen sehr gut, es brennt nichts an und der Mochiteig wird samtig-zäh – ideal für die Zubereitung japanischer Klebreiskuchen! Hier einige meiner beliebtesten Rezepte für Mochi als kulinarische Anregung:

Tipp: Ich habe die Klebreismehlteige meistens gedämpft – wenn du lieber mit der Pfanne oder in der Mikrowelle arbeiten möchtest, ist das gar kein Problem!

Mochi Teig Rezeptbild

Mochi Teig

für 9-12 Stück | 20 Minuten | 98 kcal

Eins, zwei, drei – fertig! Ja, so schnell kann es gehen, einen perfekten Mochi Teig zuzubereiten. Lass dich nicht abschrecken, sondern folge einer meiner simplen Anleitungen für einen selbstgemachten Mochi Teig entweder aus der Pfanne, im Dampfgarer oder aus der Mikrowelle. Damit werden dir die klassischen, japanischen Süßigkeiten garantiert gelingen. Ich zeige dir die wichtigsten Zutaten und alle Handgriffe Schritt für Schritt!


Zutaten (für 9 bis 12 Mochi)

150 g Klebreismehl (im Shop ansehen)*
100 g Zucker
180 ml Wasser

100 g Katakuriko (Kartoffelstärke) (im Shop ansehen)*

Nützliche Hilfmittel:
Dampfgarer (im Shop ansehen)


Zubereitung (20 Minuten)

Mochi Teig Zutaten

1. Schritt

Zutaten für den selbstgemachten Mochi Teig bereitlegen. Tipp: Am besten auch die weiteren Zutaten für die Füllung etc. parat haben, denn der Mochi Teig sollte direkt, noch warm weiterverarbeitet werden! Hier findest du leckere Inspiration für japanische Mochi Rezepte.
Übrigens, am besten breitest du Backpapier aus und verteilst großzügig Stärkemehl mithilfe eines Siebs darauf. Den Mochi Teig nach dem Garen dann mit dem Kochlöffel aus der Schüssel direkt in das Stärkemehl geben, damit er nicht festklebt!


Mochi Teig Schritt 2 Zutaten verrühren

2. Schritt

Das Klebreismehl durch ein Sieb in eine mittelgroße Schüssel streichen, Zucker hinzufügen und mit dem Wasser (oder wahlweise Fruchtsaft) gründlich vermischen. Hinzu können auch noch andere Zutaten kommen, wie Matcha, Lebensmittelfarbe oder Kokosmilch.
Tipp: Zu Beginn ist die Masse sehr zäh, fast klumpig. Nicht irritieren lassen! Immer weiter mit dem Löffel rühren. Der Zucker wird sich langsam auflösen und den Teig nach einiger Zeit wieder verflüssigen.
Wenn dich der Teig an Zuckerguss erinnert, ist er fertig gerührt.


Mochi Teig Schritt 3 Zubereitung in der Pfanne

3. Schritt in der Pfanne

Den Mochi Teig in eine beschichtete Pfanne mit hohem Rand geben. Die Pfanne bei kleiner bis mittlerer Hitze langsam erwärmen. Den Teig mit einem Kochlöffel (aus Gummi oder Holz) ununterbrochen in der Pfanne verrühren. Die Masse wird langsam dickflüssiger werden und Klümpchen bilden. Alles immer weiter gründlich vermischen, auch das am Boden und den Rändern Festgesetzte stetig lösen und verrühren.

Mochi Teig Schritt 4 Zubereitung in der Pfanne

4. Schritt in der Pfanne

Der Teig wird sich nach etwa 5 Minuten zu einer zusammenhängenden Kugel formen. Dann noch weitere 5 Minuten den Teig in der Pfanne drehen, wenden und mit dem Kochlöffel auf den Pfannenboden drücken. Das ist mit der Zeit recht anstrengend, aber immer weiterrühren und bewegen.
Wenn der Teig durchscheinend wirkt und schön glänzt, ist er fertig. Am besten direkt auf Stärkemehl ausbreiten, dann kann der Teig je nach Rezept weiterverarbeitet werden.

Mochi Teig Schritt 5 Zubereitung im Dampfgarer

5. Schritt im Dampfgarer

In einen großen Topf (die mittlere Schüssel mit dem Teig sollte darin genug Platz haben) etwa zwei Finger hoch Wasser füllen und einen Dampfgarer hineinstellen (nur die Füße des Dampfgarer sollten im Wasser stehen). Das Wasser zum Kochen bringen.


Mochi Teig Schritt 6 Zubereitung im Dampfgarer

6. Schritt im Dampfgarer

Die Schüssel mit dem Teig in den Dampfgarer stellen. Den Topfdeckel mit einem Küchenhandtuch umwickeln (damit das Kondenswasser nicht in den Teig tropft), die Handtuchenden nach oben schlagen und den Deckel auf den Topf setzen. Die Hitze soweit reduzieren, dass das Wasser unter dem Dampfgarer nur ganz leicht köchelt. Den Teig für 15 Minuten dämpfen.


Mochi Teig Schritt 7 Zubereitung im Dampfgarer

7. Schritt im Dampfgarer

Nach der Hälfte der Zeit den Deckel abnehmen, den Teig mit einem leicht feuchten Löffel umrühren und den Deckel inklusive Handtuch wieder auflegen. Achtung: Verbrennungsgefahr, bitte mit Küchenhandschuhen oder Topflappen arbeiten!
Den Mochiteig zu Ende garen, dann die Schüssel herausheben. Den Mochi Teig noch einmal kräftig mit dem Kochlöffel verrühren, auf Stärkemehl ausbreiten und je nach Rezept weiterverarbeiten.


Mochi Teig Schritt 8 Zubereitung in der Mikrowelle

8. Schritt in der Mikrowelle

Die Schüssel mit dem Teig mit einer speziellen Mikrowellen-Klarsichtfolie abdecken, aber an den Rändern nicht zu fest befestigen. Schüssel in die Mikrowelle stellen und für 90 Sekunden bei 1000 Watt erwärmen.
Tipp: Je weniger Leistung, also Watt, deine Mikrowelle hat, desto länger den Teig jeweils darin garen lassen!
Die Schüssel herausnehmen und die Masse mit einem angefeuchteten Gummispachtel umrühren. Wieder abdecken und für weitere 90 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen. Herausnehmen, umrühren, nochmal abdecken und für weitere 60 Sekunden erhitzen.
Den Mochi Teig aus der Mikrowelle heben, noch einmal kräftig mit dem Kochlöffel verrühren, auf Stärkemehl ausbreiten und je nach Rezept weiterverarbeiten.


Mochi Teig Schritt 9 Fertig

9. Schritt

Der Mochi Teig ist nun fertig, du kannst ihn kurz (etwa 5 Minuten) abkühlen lassen und dann sofort weiterverarbeiten!


Mochi Teig Titelbild

Suchst du nach noch mehr leckeren Süßigkeiten aus Japan, die deine Gäste und dich um den Finger wickeln? Hier findest du meine beliebtesten Rezepte:

Hast du das Rezept ausprobiert? Lass es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von dir zu hören.

31 Kommentare zu „Mochi Teig selber machen – einfaches Grundrezept für Pfanne, Dampfgarer & Mikrowelle“

  1. Liebe Elisa,

    tolles Rezept – DANKE!!
    Habe heute die Zutaten für den Mochi-Teig (plus 2 Esslöffel Kokoscreme – SENSATIONELLE Idee!) glattgerührt und das Kochen dann dem Reiskocher überlassen. Total easy, ganz ohne rühren, abdecken und/oder Küchenrenovierung 😉 😉 😉 Weiterer Vorteil: Man entnimmt dem Reiskocher immer gerade so viel Teig, wie man für 2 Mochi benötigt und lässt den Rest weiter warmhalten – damit geht das Formen der Reisbällchen ruckzuck und ist im Handumdrehen erledigt.
    Noch eine Idee, wenn es schnell gehen soll/muss: die fertig gekochte und abgekühlte Bohnenpaste habe ich per Spritzbeutel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech portioniert und zu TK-Ware verarbeitet – heute musste die eiskalte Füllung dann nur noch schnell vom Teig umhüllt und gerollt werden – FERTIG.

    1. Liebe Kerstin,
      vielen Dank für dein tolles Feedback und die genialen Tipps! Die Idee, den Mochi Teig im Reiskocher zuzubereiten, klingt wirklich super praktisch – ganz ohne Küchenchaos. 😊 Und die Zugabe von Kokoscreme klingt auch einfach köstlich!
      Auch dein Tipp mit der Bohnenpaste und dem Spritzbeutel ist klasse. Das spart bestimmt viel Zeit und macht die Zubereitung noch unkomplizierter. Es freut mich, dass dir das Rezept so gut gefällt und dass du es auf deine Weise weiter optimiert hast!
      Vielen Dank fürs Teilen deiner Ideen und weiterhin viel Spaß beim Mochi-Machen!
      Liebe Grüße,
      Elisa

  2. Ich habe die Mochis mit genau dem Mischungsverhältnis dieses Teigs mittels der beschichteten Pfannen-Methode hergestellt und sie sind perfekt gelungen.Weniger als mittlere Hitze und von Anfang an gut rühren mit einem Holzlöffel oder Shamoji.Meist mit der Zugabe von Matcha und dann auch mal mit Kakao&Zimt, auch sehr lecker.Als Zucker passt auch gut Puderzucker.Und ohne Füllung.Rollen bzw. einstäuben kann man sie auch gut in geröstetem Sojabohnenmehl.(Kinako).Danke für Ihr tolles Rezept.

    1. Hallo Yoshiaki,
      vielen Dank für dein tolles Feedback und das Teilen deiner Tipps! Es freut mich sehr zu hören, dass dir die Mochis mit dieser Methode so gut gelungen sind. Die Idee, den Teig mit Matcha, Kakao und Zimt zu verfeinern, klingt wirklich köstlich – da bekommt man direkt Lust, es selbst auszuprobieren. Auch das Einstäuben in Kinako ist eine großartige Idee, um den Mochis noch mehr Geschmack zu verleihen.
      Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast, und weiterhin viel Freude beim Mochi-Machen!
      Liebe Grüße,
      Elisa

      1. Hallo,Elisa.Danke für Deine Antwort. Ich war nie so richtig der Zimt-Typ,bin aber vor allem durch den Genuss von Yatsuhashi auf den Geschmack gekommen,Kyoto sei dank!Auch Gewürzkuchen hat u.a. die Kombination von Kakao/Zimt ,ebenso gehört Zimt für mich in Pflaumen/Zwetschgenmarmelade.Ich werde weitere Geschmacksrichtungen ausprobieren, z.B. EarlGrey-Mochis , Kokos, vielleicht auch mal was Fruchtiges, oder wie wär’s mit Yuzu?!Übrigens waren meine Nachbarn, die eher traditionelle Kost bevorzugen, von meinen Mochis angetan.

  3. Hallo!
    Sind heute über diese Anleitung hier gestolpert, und haben sie sofort ausprobiert – so richtig zur Kugel wollte die Masse aber nicht werden in der Pfanne – vollkommen egal, mit etwas Zuckerwasser (für die Hände) waren schnell ein paar süße kleine Mochis geformt (ohne Füllung halt fürs erste) und mindestens genauso schnell wieder verputzt 😁 das werden wir so bald wie möglich wieder probieren 😁😁😁

    Danke für diese tolle Anleitung!

    1. Hallo Patrick!
      Vielen Dank für dein Feedback zum Mochi Teig Rezept! Es freut mich zu hören, dass du es ausprobiert und genossen hast, auch wenn die Masse nicht ganz wie erwartet wurde. Vielen Dank nochmals für dein Feedback und weiterhin viel Spaß beim Kochen und Genießen von köstlichen Mochis!
      Beste Grüße!
      Elisa

  4. Ich bin mir nicht ganz sicher ob in den Mochi Teig Kartoffelstärke rein soll🤔. Da steht nämlich im Rezept 100g Kartoffelstärke. Trotz all dem echt schönes Rezept 😀.

    1. Hallo Kim,
      Vielen Dank für deine Anmerkung! Die Kartoffelstärke wird verwendet, um den Mochi Teig beim Ausrollen und Schneiden zu handhaben und ein Festkleben zu verhindern. Ich freue mich, dass dir das Rezept gefällt, und hoffe, dass es dir dabei hilft, leckere Mochi zuzubereiten.
      Wenn du weitere Fragen oder Anliegen hast oder noch mehr Rezepte ausprobieren möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!
      Liebe Grüße!
      Elisa

  5. Neulich habe ich die Mochi nach der Anleitung in der Pfanne gemacht. Ich fand es ziemlich mühsam und es war eine grosse Sauerei, weil der Teig immer am Kochlöffel kleben blieb. Einer ist sogar übergebrochen. Das Ausrollen und Füllen war dann einfach. Die gekauften Mochis mögen wir nicht, aber die selbstgemachten schmecken ja so viel besser, und wir haben sie noch am selben Tag aufgegessen. Trotz der Mühe werde ich sie wieder machen. Danke für das Rezept und die gute Anleitung.

    1. Hallo Inge,
      vielen Dank für dein Feedback zu dem Mochi Rezept! Es freut mich zu hören, dass dir der selbstgemachte Mochi-Geschmack gefallen hat, obwohl die Zubereitung etwas herausfordernd war. Das Kleben des Teigs kann manchmal eine Herausforderung sein, aber es klingt so, als hättest du es dennoch gemeistert und die Mühe hat sich gelohnt.
      Wenn du das nächste Mal selbstgemachte Mochi machst, könntest du versuchen, die Hände und das Werkzeug leicht mit Wasser zu befeuchten, um das Kleben zu minimieren. Aber insgesamt scheint es, dass es ein Erfolg war und du es wieder versuchen möchtest. Das ist großartig!
      Wenn du weitere Fragen hast oder weitere Rezepte ausprobieren möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung.
      Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Kochen!
      Elisa

    1. Hallo Chris!
      Danke für dein Feedback. In deinem Fall, könnte dies auf das Garen hinweisen. Wenn der Teig zu lange gekocht oder erhitzt wird, kann er sich verfärben und eine dunklere Farbe annehmen. Dies kann insbesondere passieren, wenn der Teig zu hoch oder bei zu hoher Hitze gekocht wird.
      Es ist wichtig, den Teig nur so lange zu erhitzen, wie es für die Zubereitung erforderlich ist, um eine übermäßige Verfärbung zu vermeiden. Wenn du das nächste Mal diesen Teig zubereitest, achte darauf, die Hitze zu kontrollieren und den Teig nicht übermäßig zu garen.
      Ich hoffe, diese Information hilft dir bei zukünftigen Zubereitungen. Wenn du weitere Fragen oder Anliegen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
      Liebe Grüße!
      Elisa

    1. Hallo Iris,
      danke für deine Frage. Im Rezept “Mochi Teig selber machen” kommt tatsächlich keine Butter hinein. Mochi-Teig wird traditionell ohne Butter zubereitet. Es handelt sich um eine Mischung aus Klebreismehl, Wasser und Zucker. Diese Zutaten werden zu einem Teig verarbeitet.
      Wenn du weitere Fragen zum Rezept hast oder zusätzliche Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung. Viel Spaß beim Kochen!
      Liebe Grüße!
      Elisa

  6. Hallo, du benutzt bei dem dämpfen diesen Einsatz für dein Topf. Meine Frage wäre, es giebt ha in Deutschland Töpfe mit Dampfeinsatz , wo man zb. Kartoffeln garen kann mit Wasserdampf. Würde dies auch gehen oder wo man Bao’s zubereitet, funktionieren? Lg Danke

    1. Hallo,
      vielen Dank für deine Frage! Ja, du kannst einen Dampfeinsatz in einem Topf verwenden, um Kartoffeln oder Bao’s zuzubereiten. Es ist eine praktische Möglichkeit, um Lebensmittel mit Wasserdampf zu garen und sicherzustellen, dass sie gleichmäßig und schonend gegart werden.
      Wenn du den Dampfeinsatz für Kartoffeln oder Bao’s verwendest, solltest du dennoch den Mochiteig in einer Schüssel formen und ihn dann in den Dampfeinsatz stellen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Mochiteig seine Form behält und nicht direkt mit dem Dampf in Berührung kommt.
      Ich hoffe, das beantwortet deine Frage. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.
      Liebe Grüße,
      Anita

    2. Vielleicht eine doofe Frage, aber verstehe ich das richtig, dass der Teig zuerst in die Pfanne, dann in den Dampfgarer und danach in die Mikrowelle kommt? Oder sind das drei verschiedene Möglichkeiten als Optionen? 😅

      1. Hallo Mone,
        das ist überhaupt keine doofe Frage! Es sind tatsächlich drei verschiedene Methoden, um Mochi-Teig zuzubereiten, und du kannst je nach deinen Küchengeräten und Vorlieben eine davon auswählen. Du kannst den Teig entweder in der Pfanne, im Dampfgarer oder in der Mikrowelle zubereiten. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, und das Ergebnis sollte in allen Fällen ähnlich sein: leckerer Mochi-Teig! Wähle einfach die Methode, die dir am besten passt.
        Ich hoffe, das klärt deine Frage und du hast Spaß beim Mochi-Machen!
        Viele Grüße,
        Elisa

  7. Der fertige Mochiteig wird nach der Herstellung in Stärke gewälzt, ich finde die Stärke schmeckt man dann sehr raus. Gibt es eine Alternative oder einen Trick dafür? Danke sehr

    1. Hallo Carsten, danke fürs Ausprobieren des Rezepts! Du kannst die Stärke bis auf ein Minimum mithilfe eines feinen Pinsels abbürsten. Liebe Grüße, Elisa

  8. Cooles Rezept!
    Mein Mochiteig ist nach dem Verarbeiten mit der Zeit etwas ausgetrocknet und nicht schön weich und elastisch geblieben.
    Was hab ich da falsch gemacht? 🙁

    1. Hallo Celine, dankeschön für deine Frage! Wahrscheinlich hast du den Teig zulange warten lassen… Ideal ist die Verarbeitung sobald der Teig mit der Hand anzufassen geht ohne sich zu verbrennen. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt besser :). Liebe Grüße, Elisa

  9. Vielen Dank für das leckere Rezept, hat super geklappt, sogar mit etwas weniger Zucker 😉 Hab die Mochi mit roter Bohnenpaste gefüllt, lecker:)
    Liebe Grüße
    Iris

    1. Hallo Elisa,
      Vielen lieben Dank für dein Rezept. Als ich es gelesen hatte bekam ich direkt Lust welche zu machen. Da ich kein Klebreismehl und Anko im Haus hatte habe ich meine Mühle hervorgeholt und Sushireis gemahlen. Den Teig dann wie beschrieben in der Microwelle gedämpft und anschließend mit Schokopralinen gefüllt. Der Teig ist etwas fester geworden als ich es von gekauften kenne. Liess sich aber gut ausformen und füllen. Mit dem Ergebnis bin ich für das erste Mal sehr zufrieden.

      Liebe Grüße Tina

      1. Hallo Tina,
        vielen Dank für dein wunderbares Feedback! Es freut mich unglaublich zu hören, dass du so kreativ mit dem Rezept umgegangen bist und es erfolgreich nach deinen Möglichkeiten angepasst hast. Die Idee, Sushireis zu mahlen und Schokopralinen als Füllung zu verwenden, klingt köstlich und innovativ!
        Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Wenn du weitere Fragen hast oder nach anderen Rezepten suchst, stehe ich gerne zur Verfügung.
        Liebe Grüße,
        Elisa

  10. Dieses rezept ist nicht gut.. egal wann es geschrieben wurde es wäre in der verganenheit auch falsch gewesen.. da fehlt sehr viel zucker.. du kannst nicht weniger zucker wie mehl haben.. es sollte doppel so viel zucker rein wie mehl… in diesem fall 300g zucker..

    1. Hallo Josef,
      vielen Dank für deine Meinung zum Rezept. Ich freue mich, dass es durchaus kontroverse Meinungen zum Mochiteig Rezept gibt. Für mich stimmt dieses Rezept genauso wie es hier steht, mit zuviel Zucker wird der Teig beim Formen der Mochi zerlaufen und die Reisbällchen werden für meinen Geschmack viel zu süß.
      Herzliche GRüße
      Elisa

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