Chashu Schweinebauch für Ramen selber machen » REZEPT

Chashu – geschmorter, gerollter Schweinebauch für Ramen

Unbedingt nachkochen: Chashu – zart-schmelzender geschmorter Schweinebauch nach japanischer Art! Aus gewöhnlichem, gerolltem Schweinebauch wird durch einen süß-herzhaften Sud ein perfektes Topping für deine nächste Schüssel selbstgemachter Ramen. Das butterweiche Chashu bringt puren Geschmack und eine echte kulinarische Bereicherung auf deinen Speiseplan.

Chashu Rezeptbild

Wusstest du, dass eine typisch japanische Ramen Nudelsuppe üblicherweise aus 5 Bestandteilen besteht? Eine Schüssel Ramen besteht aus Ramen Nudeln, einer herzhaften Brühe plus einer aromatischen Tare (Gewürzsauce), hinzu kommen intensive Toppings und vor allem schmackhafte Beilagen.

Für mein Empfinden machen besonders die geschmackvollen Beilagen eine Ramen Nudelsuppe erst zu einer vollständigen Mahlzeit. Hierbei gibt es unzählige Möglichkeiten, regionale Vorlieben und eine große Vielfalt entsprechend der abwechselnden Jahreszeiten. Für viele Japaner macht vor allem die ansprechende Präsentation der Beilagen die große Anziehungskraft und Beliebtheit von Ramen aus!

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Vorrätig

Eine wunderbare Grundlage für die Auswahl der Beilagen bei Ramen Rezepten ist in jedem Fall ein selbstgemachter Chashu Braten aus gerolltem Schweinebauch, der nach dem Garen in feine Scheiben geschnitten und zur Suppe serviert wird. Über ganz Japan hinweg ist diese Beilage trotz der regional wechselnden Brühen und Tare ein Klassiker im Ramen Restaurant!

Zur Zubereitung wird gewöhnlicher Schweinebauch zu einer festen Rolle gerollt, mit Kochgarn umwickelt und in einem Sud aus Sojasauce (im Shop ansehen), Sake (im Shop ansehen), Zucker, Frühlingszwiebeln und frischem Ingwer über zwei Stunden hinweg schonend gegart.

Chashu einfach selber machen

Durch das ganz langsame und schonende Schmoren des fettigen Schweinebauchs verwandelt sich das Fleisch in puren Geschmack…

Chashu mit Gemüse und intensivem Sud garen

Zurück geht Chashu auf die chinesische Küche, wo es als Char siu bezeichnet wird. Dort wird der Schweinebauch im Gegensatz zur japanischen Methode auf einen Spieß gesteckt und im Ofen oder über offenem Feuer gegart. Da auch Ramen ursprünglich aus der chinesischen Küche nach Japan kam, wundert es nicht, dass Ramen und Chashu so wunderbar zusammen harmonisieren!

Wie du auch in meinem Hauptbeitrag zu Ramen erfährst, ist eine passende Auswahl der Toppings und Beilagen für Ramen Nudelsuppe ein wesentlicher Schlüsselmoment. Neben der verschiedenen Aromen wie salzig, süß, sauer, scharf und herzhaft sollten auch die Farben der Beilagen stimmig sein. Das Auge fühlt sich beispielsweise angezogen, wenn alle drei Ampelfarben vorhanden sind – Grün, Gelb und Rot. Ein Beispiel findest du hier im Rezept für leckere Hakata Tonkotsu Ramen:

Chashu als Ramen Topping

Und zuletzt, bevor es losgeht mit dem Rezept, noch ein kleiner Tipp: Nach Ablauf der Kochzeit sollte der gegarte Schweinebauch idealerweise in einer luftdicht verschließbaren Box über Nacht im Kühlschrank durchziehen.

Schön gekühlt lässt sich das Fleisch nicht nur am kommenden Tag besser in feine Streifen schneiden, das Aroma des Suds wird sich außerdem im Fleisch noch einmal intensivieren! Wenn du das Chashu jedoch direkt servieren möchtest, ist es auch möglich, diesen Schritt zu überspringen und direkt zum Aufschneiden überzugehen.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem wunderbaren Rezept für geschmorten Schweinebauch Chashu eine tolle Grundlage für deine nächste Ramen Schüssel biete! Und nun wünsche ich dir viel Spaß und gutes Gelingen beim Zubereiten:

Chashu Rezeptbild

Chashu

für 10 Portionen | 2.5 Stunden | 404 kcal

Unbedingt nachkochen: Zart-schmelzender geschmorter Schweinebauch nach japanischer Art! Aus gewöhnlichem, gerolltem Schweinebauch wird durch einen süß-herzhaften Sud ein perfektes Topping für deine nächste Schüssel selbstgemachter Ramen. Das butterweiche Chashu bringt puren Geschmack und eine echte kulinarische Bereicherung auf deinen Speiseplan.


Zutaten (10 Portionen)

1 kg Schweinebauch
2 Frühlingszwiebeln
30 g Ingwer (frisch)
2 EL Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
200 ml Sojasauce (im Shop ansehen)*
200 ml Sake (im Shop ansehen)*
100 g Zucker
500 ml Wasser

Nützliche Hilfmittel:
Santoku Messer (im Shop ansehen)


Zubereitung (2.5 Stunden + 12 h Kühlzeit)

Chashu Zutaten

1. Schritt

Zutaten für den japanischen, gerollten Schweinebauch Chashu bereitlegen.
(Tipp: Chashu am besten aus einem großen Stück Schweinebauch, wie hier im Rezept gezeigt, zubereiten, in Scheiben schneiden und portionsweise einfrieren – dann für eine spontane Ramen Party ruckzuck auftauen und servieren!)


Chashu Schritt 2 Schweinebauch aufrollen

2. Schritt

Zu allererst den Schweinebauch mit dem Bauchfett nach außen von der langen Seite her eng aufrollen.


Chashu Schritt 3 Schweinebauch in Form binden

3. Schritt

Das aufgerollte Fleisch im Abstand von 1 cm mit Küchengarn in Form binden. Am besten zu Beginn das Garn fest an einer Seite einmal um das Fleisch legen und einen Knoten machen – dann wie bei einer Spule um das restliche Fleisch wickeln. Am anderen Ende wieder einen Knoten machen und des Garnende zurück zum Anfang unter den Fäden entlang fädeln, beide Garnstücke verknoten (so lässt sich das Garn später wieder gut entfernen).


Chashu Schritt 4 Gemüse schneiden

4. Schritt

Außerdem die Frühlingszwiebeln waschen, trockentupfen, die Enden abschneiden und halbieren. Dann den Ingwer schälen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden.


Chashu Schritt 5 Schweinebauch anbraten

5. Schritt

Eine große, flache Pfanne mit dem Öl bei mittlerer bis starke Hitze erwärmen und den Schweinebauch mit der Fettseite nach unten hineinlegen. Das Fleisch von allen Seiten goldbraun anbraten, aber vorsichtig, denn das austretende, heiße Fett hinterlässt leicht Verbrennungen! Dieser Schritt reduziert das Fett des Fleisches und schützt das Fleisch später vor dem Auseinanderfallen.


Chashu Schritt 6 Schweinebauch marinieren

6. Schritt

Den gebratenen Schweinebauch in einen großen Topf geben. Weiterhin Sojasauce, Sake, Zucker und Wasser sowie Frühlingszwiebeln und Ingwer hinzugeben.


Chashu Schritt 7 Schweinebauch garen

7. Schritt

Nun den Deckel aufsetzen und den Sud aufkochen lassen. Dann die Hitze auf kleinste Stufe einstellen und das Fleisch für 2 Stunden mit Deckel leicht köcheln lassen.
Alle 30 Minuten das Fleisch im Uhrzeigersinn um 90 Grad drehen, sodass zum Schluss alle Seite mit dem Sud bedeckt waren.


Chashu Schritt 8 Schweinebauch kühlen

8. Schritt

Nach Ablauf der Kochzeit das Fleisch mit einer Zange vorsichtig aus dem Sud in eine luftdicht verschließbare Box heben (für leckere Ramen Nudeln sollte das Fleisch noch einmal über Nacht im Kühlschrank durchziehen). Mit dem Sud übergießen, Box verschließen und über Nacht in den Kühlschrank stellen (wenn du das Chashu direkt servieren möchtest, dann einfach diesen Schritt überspringen und zum Aufschneiden übergehen).


Chashu Schritt 9 Schweinebauch schneiden

9. Schritt

Schön gekühlt lässt sich das Fleisch am kommenden Tag besser in feine Streifen schneiden und das Aroma des Suds im Fleisch intensiviert sich: Also das Fleisch wieder aus der Box heben (der weiße Rand ist das gehärtete Fett aus dem Schweinebauch), das Garn mit einer Schere entfernen und den Schweinebauch mit einem großen scharfen Messer in feine Scheiben schneiden.


Chashu Fertig

10. Schritt

Der japanische, geschmorte Schweinebauch ist nun fertig und kann in Scheiben als herzhaftes Topping zu Ramen oder anderen Nudelsuppen serviert zu werden. Fertig – Itadakimasu!


Chashu Titelbild

Möchtest du den geschmorten Schweinebauch Chashu als Topping für eine leckere selbstgemachte Nudelsuppe verwenden? Hier findest du meine beliebtesten Rezepte für japanische Nudelsuppen:

Hat das Rezept schon jemand von euch ausprobiert? Lasst es mich in den Kommentaren wissen, ich bin schon ganz gespannt, von euch zu hören.

24 Kommentare zu „Chashu – geschmorter, gerollter Schweinebauch für Ramen“

  1. Hey
    Ich wollte demnächst Ramen machen. Aber in meiner Familie mag niemand Fleisch mit hohem Fett anteil. Wäre es möglich anstatt des Schweinebauchs auch eine weniger Fetthaltige variante zu nehmen wie zum Beispiel Lachsbraten?

    1. Hallo Marcel,
      ja, du kannst definitiv eine weniger fetthaltige Variante wie Lachsbraten anstelle von Schweinebauch verwenden. Lachsbraten hat einen niedrigeren Fettanteil und kann eine gute Alternative sein, insbesondere wenn deine Familie lieber weniger fetthaltige Speisen bevorzugt. Beachte jedoch, dass sich der Geschmack des Chashu mit Lachsbraten etwas von der traditionellen Zubereitung unterscheiden kann. Experimentiere also gerne, um den Geschmack zu finden, der deiner Familie am besten gefällt.
      Liebe Grüße,
      Elisa

  2. Hallo Elisa, erstmal herzlichen Dank für dieses Rezept. Ich habe es sicher schon 5x nachgekocht. Angefangen bei einem kleinen Teststück, bis hin zu guten 1,5kg Cashu auf Vorrat 😅 das entspricht nämlich der maximalen Kapazität des längsten Bräters/Topf, den ich habe. Nach der Ziehzeit entferne ich das Garn und schneide es in die perforierten Stücke, vacuumiere die Scheiben nach unserem Bedarf und friere sie ein.

    Das erkaltete Fett gebe ich in feste Eiswürfelformen, damit ich sie dann wieder frisch zum Ramen dazu geben kann. Den Restsud vom Kochen vermische ich mit einer Dashi aus Kombucha und Shitake und friere sie ebenfalls ein.

    Nach Auftauen je nach Lust und Laune, werden die Scheiben dann angebraten und mit dem Dashi/Sud Mix, Nudeln und den Toppings serviert.

    Einfach und köstlich.

    1. Liebe Bianca,
      vielen Dank für dein tolles Feedback und deine kreative Art, das Chashu zuzubereiten und zu verwenden! Es freut mich sehr zu hören, dass dir das Rezept so gut gefällt und du es schon mehrfach erfolgreich nachgekocht hast. Deine Methode, das Chashu portioniert einzufrieren und das Fett für die Eiswürfelformen zu verwenden, klingt wirklich praktisch und effizient. Es ist schön zu hören, wie du das Chashu in deine Gerichte integrierst und damit köstliche Ramen zubereitest. Vielen Dank fürs Teilen deiner Erfahrungen und weiterhin viel Freude beim Kochen!
      Liebe Grüße,
      Elisa

  3. Hallo Elisa und Team
    Habe eure Seite auf der Reha in der Pause, coole Rezepte, koch ich sicher die meisten nach (bin Koch von Beruf)
    Nur eine frage: bei chasu Rezept, was kann man statt Sake nehmen, trinke keinen Alkohol
    Bitte um Rückmeldung
    LG eddie

    1. Hallo Eddie,
      es freut mich sehr zu hören, dass dir unsere Rezepte gefallen und du vorhast, sie nachzukochen!
      Beim Chashu kannst du den Sake durch alkoholfreie Alternativen ersetzen. Eine Möglichkeit wäre, eine Mischung aus Wasser und einem kleinen Schuss Reisessig oder Apfelessig zu verwenden. Der Essig bringt etwas von der Säure und dem Aroma, das der Sake normalerweise mit sich bringt, ohne Alkohol zu enthalten. Beginne mit einer kleinen Menge und passe sie je nach deinem Geschmack an.
      Eine weitere Option könnte alkoholfreier Sake sein, falls du diesen finden kannst. Auch Traubensaft oder ein alkoholfreier weißer Wein könnten als Ersatz dienen, um eine ähnliche Geschmacksdimension zu erreichen. Achte darauf, dass die Alternative nicht zu süß ist oder passe entsprechend die Zuckermenge im Rezept an.
      Viel Spaß beim Kochen und Experimentieren!
      Liebe Grüße,
      Elisa

    1. Hallo nach Bern,
      vielen Dank für dein positives Feedback zu unseren Rezepten! Derzeit bieten wir unsere Rezepte hauptsächlich online an, um sie jederzeit und überall zugänglich zu machen.
      Eine gedruckte Version der Rezepte könnte in der Zukunft eine Überlegung wert sein, da wir immer offen für neue Ideen und Wünsche unserer Community sind. Wir werden dies definitiv im Auge behalten!
      Liebe Grüße und weiterhin viel Freude beim Kochen!
      Elisa

    1. Hi Jen,
      ja, du kannst Chashu nach dem Schneiden problemlos einfrieren, wenn du nicht alles auf einmal benötigst. Es ist eine tolle Möglichkeit! Stelle sicher, dass es luftdicht verpackt ist, um das Eindringen von Luft und Gefrierbrand zu verhindern.
      Liebe Grüße,
      Elisa

    1. Hallo Michael, die Entscheidung, ob du die Haut des Schweinebauchs – die Schwarte – entfernen möchtest, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. In diesem Rezept ist es üblich, die Schwarte am Schweinebauch zu belassen, da sie beim Schmoren knusprig wird und einen zusätzlichen Geschmack und Textur bietet. Wenn du das Bauchfett nicht abgeschnitten hast und es zu deinem Geschmack passt, ist das eine großartige Wahl, um noch mehr Geschmack und Saftigkeit zu erhalten. Liebe Grüße, Elisa

  4. Danke für die tolle Seite! Gerade entdeckt und schon schmort der Schweinebauch! Ich frag mich nur: was kann man mit dem leckeren Saft dann machen?

    1. Hallo Sushi-Susi,
      vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut mich, dass du unsere Seite entdeckt hast und bereits den Schweinebauch schmorst. Das klingt köstlich!
      Was den leckeren Saft angeht, den du vom Schmoren des Schweinebauchs hast, kannst du ihn wunderbar für eine leckere Ramen-Suppe verwenden. Der Saft enthält bereits viele Aromen und Geschmacksnoten vom Schweinebauch, die eine perfekte Basis für eine herzhafte Ramen-Suppe bilden. Du kannst den Saft mit einer Brühe, wie beispielsweise einer Miso- oder Sojabrühe, kombinieren und mit weiteren Zutaten wie Nudeln, Gemüse und Eiern verfeinern. So erhältst du eine köstliche Ramen-Suppe mit dem intensiven Geschmack des Schweinebauchs.
      Ich hoffe, das inspiriert dich! Wenn du weitere Fragen hast oder weitere Rezeptideen suchst, stehe ich gerne zur Verfügung.
      Liebe Grüße,
      Anita

        1. Hallo, das klingt nach einer köstlichen Idee! Das Hinzufügen von Saft zum Ramen kann dem Gericht eine zusätzliche Geschmacksdimension verleihen und für eine reiche Aromenvielfalt sorgen. Ich hoffe, es wird dir gut schmecken! Wenn du weitere Fragen oder Anregungen hast, lass es mich wissen. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit! 😋🍜 Liebe Grüße, Elisa

  5. Hi Elisa, 1mal1Japan-Team,
    super interssantes Rezept, dass ich als Ramen und co. Fan unbedingt nachkochen will.
    Eine Produktfrage zum Schweinebauch.
    Der sieht sehr dünn aus ohne Knorpel, ohne Schwarte und wenig Fett. Macht ja für´s rollen auch Sinn.
    Ihr schreibt: Bauchfett nach außen. Da sieht man auf den Bildern nicht wirklich Fett.
    Wenn ich Livar oder Eichelschwein kaufe, dann strotz der vor Fett ist ganz schön dick.
    Schneidet Ihr den Bauch so dünn zu?
    Danke, Mathias
    p.s. weiter so, Eure Rezepte machen echt Spaß

    1. Hallo Mathias, danke für deine Frage. Dieses Rezept wird auch mit anderen Sorten sicher sehr gut funktionieren. Ich habe das Bauchfett nicht abgeschnitten, hätte das Stück mehr Fett gehabt, hätte ich drangelassen für noch mehr Geschmack. Liebe Grüße, Elisa

  6. Hi. Danke dir für die tollen Rezepte. Ich werde mich diese Woche dran probieren. Eine Frage: was passiert mit dem Sud in dem der Braten kocht? Kann der noch für etwas verwendet werden?
    Gruß
    Raphael

    1. Hallo Raphael,
      ganz herzlichen Dank für deine Frage! Gerne kannst du den Sud als Würzung für die selbstgemachte Nudelsuppe (wie hier in meinem Rezept für Tokyo Shoyu Ramen) verwenden, oder feine eingelegte Ramen Eier (Ajitsuke Tamago) damit zubereiten. Wenn du zusätzlich leichten Seidentofu darin einige Minuten garst, kannst du diesen auch als Beilagen zu Nudelsuppen genießen. Die Möglichkeiten sind eigentlich unbegrenzt 🙂
      Herzliche Grüße, Elisa

      1. Hallo Gabriela,
        vielen Dank für dein Feedback und deine Idee, den Sud der Ramen als Würzsauce zu verwenden! Das ist eine großartige Idee und klingt wirklich lecker. Ich freue mich immer, wenn Menschen kreativ werden und ihre eigenen Variationen von Rezepten ausprobieren und teilen.
        Wenn du noch weitere Ideen oder Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung!
        Liebe Grüße,
        Anita

  7. Sehr einfach nachzukochen und unglaublich lecker. Hatte es fast einen ganzen Tag im Kühlschrank, statt 12h. Das wird es nun öfters zum Ramen geben. Vielen Dank für dieses und die ganzen anderen tollen Rezepte 🙂

    1. Hallo Chris,

      vielen Dank für deine Nachricht! Super, dass dir das Rezept so gut gefällt. Ich kann, wenn denn überhaupt Reste übrigbleiben, sehr empfehlen, den Braten in Scheiben zu schneiden und dann portionsweise einzufrieren 🙂

      Liebe Grüße

      Elisa

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