Mochi Reiskuchen ▷ 10 brillante Rezepte, die schmecken!

Mochi Reiskuchen: 10 brillante Rezepte, die einfach jedem schmecken!

Es gibt unglaublich viele gute Gründe, Mochi Reiskuchen zuzubereiten: Der feine Klebreismehlteig ist im Handumdrehen fertig, die Füllung kann richtig gut vorbereitet werden und deine Gäste werden richtig begeistert sein!

Doch immer wieder dieselben Mochi Reiskuchen zu servieren, ist irgendwann auch ein bisschen langweilig oder? Ja! Heute zeige ich dir 10 tolle, wirklich fabelhafte Rezeptideen für japanische Reiskuchen!

Mochi Reiskuchen Titelbild

Manchmal fällt mir auf, dass ich so richtig im alltäglichen Küchenmodus gefangen bin… Richtig schlimm wird es, wenn Gäste feststellen, dass man schon beim letzten Besuch die gleichen Gerichte serviert hat! Irgendwann reicht es einfach, immer wieder dieselben Rezepte zu kochen. So meine Meinung 😉.

Daher ist es wohl am besten, einen großen Fundus an leckeren Rezeptideen parat zu haben, aus dem im Fall der Fälle geschöpft werden kann. Deswegen habe ich heute einen echten Schatz für dich mit im Gepäck.

Und zwar 10 ganz besondere Mochi Reiskuchen, die frischen Wind mitbringen, wenn es mal wieder darum geht, für welches japanisches Dessert du dich entscheiden sollst. Aufgepasst, es geht los!

Suchst du doch eher nach klassischen Mochi Varianten? Dann lass dich hier von der Welt der japanischen Klebreisküchlein verzaubern: → Mochi einfach selber machen: 7 Rezepte, die wirklich funktionieren!

Was mir besonders gut gefällt, ist, dass jedes dieser Rezepte nur wenige Zutaten erfordert. Zum Beispiel gewöhnlichen Zucker oder auch Zimt. Unverzichtbar wird jedoch das Klebreismehl (im Shop ansehen) sein, mit dem die weichen, leicht zähen Mochiteige zubereitet werden.

Dieses Klebreismehl zeichnet sich dadurch aus, dass es bei der Zubereitung für zum Beispiel Mochi oder Dango beim Dämpfen vollständig miteinander verklebt. Für die Herstellung eines Mochiteigs wird dieses Klebreismehl lediglich mit Zucker und Wasser vermischt. Daraus wird ein glatter Teig gerührt, der anschließend mithilfe eines Dampfbades (oder in der Mikrowelle) angedickt wird.

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Doch Klebreismehl kann noch mehr! Zum Beispiel zeige ich dir mit meinen Rezepten für Mochi Brownies und Muffins wundervolle Möglichkeiten, das sonst eingesetzte Weizenmehl durch Reismehl zu ersetzen. Somit werden die feinen Gebäcke wunderbar soft und sind sogar glutenfrei!

Du bist bestimmt schon neugierig! Also, legen wir los:

Mochi Brownies mit Klebreismehl

Wie oft habe ich schon erlebt, dass meine Kaffeegäste etwas skeptisch waren, als ich stolz verkündet habe, dass ich Mochi für sie selbst gemacht habe… Naja, ist dir das vielleicht auch schon untergekommen? Oder bist ganz einfach auf der Suche nach einem süßen, zugleich außergewöhnlichen Snack für die Kaffeetafel am Nachmittag? Dann wird dir dieses Rezept gefallen!

Denn das allerbeste Brownies Rezept der Welt kommt aus Japan! Dieser saftige Schokoladenkuchen ist genau richtig, schön soft mit einer federnden Textur beim Essen. Ganz klar, das liegt am japanischen Klebreismehl (im Shop ansehen), welches sonst für Mochi verwendet wird. Hier erfährst du, wie du aus einem Kuchenklassiker ein japanischen Mochi Brownie machst – plus: Dieser Kuchen ist glutenfrei!

Nama Yatsuhashi (Matcha-Zimt-Mochi)

Fast jeder, der einen Ausflug in die historische Stadt Kyoto – eine der schönsten Städte Japans mit alten Tempeln, wunderschönen japanischen Gärten und fabelhaftem Essen – unternimmt, geht mit einer prallgefüllten Schachtel Yatsuhashi nach Hause.

Diese feinen Dreiecke bestehen aus einem weichen Mochiteig, der wunderbar nach Zimt und Matcha (im Shop ansehen) schmeckt – darin versteckt befindet sich eine süße Adzukibohnenpaste. Wenn du gerade keine Gelegenheit hast, Kyoto zu besuchen, mach dir keine Sorgen!

Ich zeige dir, wie du diese köstliche Spezialität ganz einfach selbst zubereiten kannst. Holen wir das wunderschöne Kyoto zu dir nach Hause. Los geht’s!

Shiratama Zenzai (süße Adzukibohnensuppe)

Mmmh, eine selbst gemachte süße Adzukibohnensuppe schmeckt einfach richtig gut – vor allem zusammen mit kleinen, wundervoll zarten Mini-Mochi-Bällchen. Sie ist eine ganz wunderbare Dessertsuppe, die ursprünglich aus der Region rund um Kyoto und Osaka stammt.

In Japan wird eine Zenzai üblicherweise zwischen dem Mittag- und Abendessen zu einer Tasse grünem Tee serviert. Sie bildet aber in gleicher Weise auch einen tollen Abschluss eines gelungenen japanischen Menüs.

Heute erkläre ich dir die einfache Zubereitung dieser japanischen Köstlichkeit Schritt für Schritt. Du brauchst nur wenige Zutaten, wie zum Beispiel getrocknete Adzukibohnen (im Shop ansehen), und ganz gewöhnliche Küchenutensilien. Und so geht’s!

Mochi Muffins mit Anko

Das Rezept für diese leichten Mochi Muffins ist genau das Richtige, um selbstgemachte Klebreisküchlein für unterwegs schnell und einfach zuzubereiten. Japanische Backwaren sind oft weniger süß und fluffiger als typische europäische Gebäckstücke.

Diese Cupcakes treffen sich genau in der Mitte davon – sie sind sowohl weich als auch leicht zäh und vor allem schön süß. Sie sind einfach köstlich! Die süße rote Bohnenpaste im Inneren ist eine lustige Überraschung, die gut zum weichen Klebreisteig passt.

Ichigo Daifuku Mochi mit Erdbeeren

Ichigo Daifuku Mochi – klingt wie der Himmel auf Erden: Erdbeeren und süße Adzukibohnenpaste sind eine sehr beliebte Kombination für selbstgemachte Mochi wie in Japan! Diese authentische Spezialität wird am liebsten zum Übergang vom Frühling zum Sommer als saisonales Dessert serviert.

Dafür wird ein weiches, leicht zähes Mochi mit einer wunderbar frischen, saftigen Erdbeere und feiner, süßer Bohnenpaste gefüllt. Ein japanischer Verwöhnmoment für deinen Gaumen!

Wenn du also, wie ich, die Tage bis zu den ersten erntefrischen Erdbeeren des Jahres gar nicht mehr abwarten kannst, dann wird dich dieses Rezept wirklich begeistern.

Das Gute an diesem Dessert ist nämlich, dass es nur mit wirklich frischen Erdbeeren gelingt. Tiefgefrorene und dann aufgetaute Erdbeeren sind viel zu weich für diese Mochi Spezialität, denn es kommt auf die Saftigkeit und den schönen Biss der frischen Früchte an.

Tiramisu Mochi mit Kaffee & Mascarpone

Für den Abschluss eines perfekten Tages, suchst du ein japanisches Dessert für echte Kaffeeliebhaber? Dann wird dir dieses Rezept wie ein Geschenk vorkommen: Denn was könnte besser passen als himmlische Tiramisu Mochi mit einer selbstgemachten Füllung aus in Kaffee getränkten Löffelbiskuits und Mascarpone!

Mochi Eis mit Fruchtsäften

Oishii! Diesen Foodtrend aus Japan lieben wirklich alle: Selbstgemachtes Mochi Eis. Ein Gedicht an heißen Sommertagen und eine mal ganz andere Möglichkeit, cremiges Fruchteis als Dessert oder einfach mal zwischendurch zum Naschen zu servieren. Und das beste? Dieses Rezept gelingt garantiert, denn hier findest du wirklich hilfreiche Tipps!

Meine Empfehlung kurz und knapp zusammengefasst: Benutze unbedingt ein Muffinblech (oder viele kleine Tassen bzw. Förmchen) und etwas Frischhaltefolie. Ja, das ist alles, was zu deinem Mochi Glück bisher gefehlt hat 😉!

Schoko Mochi mit Trüffelcreme

Ein zarter Schokoladenkern wird mit einem selbstgemachten Sesamsalz (im Shop ansehen) verfeinert und von einem hellen Mochiteig umschlossen. Das klingt wie ein Gedicht oder?

Und genau daher solltest du diese wunderbare, schokoladige Spezialität aus Japan unbedingt probieren. Wenige Zutaten, leichte Schritte und fertig sind die himmlischen Schoko Mochi!

Matcha Mochi mit Vanillecreme

Leuchtend grün, verführerisch süß und purer japanischer Genuss – das sind Matcha Mochi mit einer zartschmelzenden Füllung aus selbstgemachter Vanillecreme.

Von diesen japanischen Klebreisbällchen mit leicht herbem Grüntee kann man einfach nicht genug bekommen! Dazu passt eine Tasse eisgekühlter Sencha Tee und eine Handvoll frische Beeren.

Obstsalat mit Mini-Mochi

In Japan findet man oftmals einen frischen Obstsalat auf der Dessertkarte, der besonders gerne mit weichen Mini-Mochi serviert wird. Die zarten Reisbällchen passen einfach perfekt zu knackigen, süßen Früchten.

Mein Highlight ist der warme, leicht beschwipste Orangensirup! Die herbstlichen Aromen erzählen dir von einem Japan mit leuchtend roten Ahornblättern und weißen Wölkchen am Himmel – also lass uns träumen!

Ich hoffe, dass du mindestens ein Rezept ganz nach deinem Geschmack findest! Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachkochen der leckeren Mochi Reiskuchen 😊.

Welche Mochi Variante begeistert dich immer wieder und wann hast du sie das erste Mal zubereitet? Lass es mich unten in den Kommentaren wissen!

Falls du jetzt auf den Geschmack gekommen bist, lies gerne hier weiter:

Dango selber machen: 7 richtig leckere Rezepte für süße Reisbällchen

Die 3 allerbesten Varianten für herzhafte Mochi Rezepte mit Kirimochi

Mochi einfach selber machen: 7 Rezepte, die wirklich funktionieren!

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