Hast du schon einmal von Miso Paste gehört? Wenn du die japanische Küche liebst oder dich für fermentierte Lebensmittel interessierst, ist Miso ein absolutes Must-have in deiner Küche! Diese einzigartige, fermentierte Sojabohnenpaste hat es nicht nur in Japan, sondern weltweit zu großer Beliebtheit gebracht. Warum? Weil Miso eine unvergleichliche Mischung aus salzigem, süßem und herzhaftem Umami-Geschmack bietet, der jedes Gericht aufpeppt. Egal, ob du damit Suppen, Marinaden oder Dressings zauberst – Miso verleiht allem eine besondere, tiefgründige Note.
Miso Paste ist ein echtes Allroundtalent: Mit nur wenigen Zutaten kannst du herzhafte und sogar süße Gerichte auf das nächste Level bringen. Aber was macht diese Paste so besonders? Sie steckt voller probiotischer Bakterien, Vitamine und Aminosäuren – kurzum, Miso ist ein wahres Superfood. Schon gespannt, was dich erwartet? Hier ein kleiner Einblick:
Was genau ist Miso Paste?
Miso Paste ist eine fermentierte Mischung aus Sojabohnen, Reis oder Gerste, Salz und einer speziellen Pilzkultur namens Koji (Aspergillus oryzae). Diese Kultur gibt der Miso Paste ihre Fermentationskraft, die über Monate oder sogar Jahre hinweg stattfinden kann. Je länger die Fermentation, desto dunkler und intensiver wird der Geschmack. Während das helle, süßliche Shiro Miso für milde Gerichte genutzt wird, ist Aka Miso kräftiger und passt hervorragend zu deftigeren Speisen.
Die Vielfalt von Miso reicht von glatt und cremig bis zu körnig mit spürbaren Sojabohnenstückchen. Und je nachdem, wie du Miso verwendest – sei es in Suppen, als Marinade oder für Dressings – entfaltet sich die geschmackliche Tiefe anders. So ist es kein Wunder, dass Miso in Japan eine Grundzutat ist, die jeden Haushalt begleitet!
Ein Blick in die Geschichte von Miso
Miso hat eine faszinierende, Jahrhunderte alte Geschichte. Ursprünglich stammt Miso aus China oder Korea und kam im 7. Jahrhundert durch den Buddhismus nach Japan. Dort entwickelten sich regionale Varianten, und Miso wurde zu einem festen Bestandteil der japanischen Esskultur. Ursprünglich wurde es von buddhistischen Mönchen als Grundnahrungsmittel genutzt, da die pasteartige Masse nahrhaft und lange haltbar war.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Miso von einem einfachen Nahrungsmittel zu einem Symbol der japanischen Küche. Es gibt zahlreiche regionale Sorten, die sich im Geschmack, der Fermentationsdauer und den Zutaten unterscheiden. Besonders bekannt ist die Region Kaga, wo Miso Dama – kleine Bällchen aus zerstampften, gekochten Sojabohnen – zur Fermentation genutzt wurden. Diese wurden mit wilden Pilzsporen umhüllt und in Salz und Wasser eingelegt, um zu Miso zu reifen.
Heute ist Miso aus der japanischen Küche nicht mehr wegzudenken und hat weltweit die Küchen erobert. Egal ob in herzhaften Eintöpfen, Suppen oder als Zutat in süßen Desserts – Miso wird auf kreative Weise in Gerichten genutzt und begeistert Feinschmecker und Hobbyköche gleichermaßen.
Miso ist mehr als nur eine Zutat – es ist eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne, ein kulinarisches Erbe, das sich in seiner Schlichtheit und Tiefe durch die Jahrhunderte bewährt hat.
Arten von Miso: Welches passt zu deinem Gericht?
Miso ist nicht gleich Miso – es gibt verschiedene Arten, die sich in Geschmack, Farbe und Fermentationsdauer unterscheiden. In Japan variiert Miso je nach Region, Tradition und persönlichen Vorlieben, aber es lassen sich drei Hauptsorten unterscheiden: Shiro Miso (weißes Miso), Aka Miso (rotes Miso) und Mugi Miso (Gerstenmiso). Jedes Miso hat seinen ganz eigenen Charakter und bietet dir unzählige Möglichkeiten in der Küche.
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Shiro Miso – Perfekt für Einsteiger
Shiro Miso, auch bekannt als weißes Miso, ist die mildeste und süßeste Variante. Es wird nur kurz fermentiert, was ihm seine helle Farbe und den zarten Geschmack verleiht. Dank seines leicht süßlichen Aromas eignet es sich besonders gut für leichte Gerichte wie Suppen, Dressings oder sogar Desserts. Wenn du gerade erst mit Miso startest, ist Shiro Miso dein perfekter Begleiter – es lässt sich vielseitig einsetzen und bringt eine milde Umami-Note in dein Essen.
Wichtig!
Achtung bei Unverträglichkeiten, denn Miso Paste wird aus Sojabohnen und anderen allergieauslösenden Lebensmitteln hergestellt!
Aka Miso – Für Liebhaber kräftiger Aromen
Aka Miso ist das kräftige Gegenstück zum weißen Miso. Durch die lange Fermentation erhält es eine dunkle, rötliche Farbe und ein intensives, salziges Aroma. Aka Miso eignet sich besonders gut für herzhafte Gerichte wie Eintöpfe, kräftige Suppen und Marinaden. Der tiefe Geschmack von Aka Miso kann stark sein, also probiere es vorsichtig aus und genieße die vollmundigen Aromen in deinem Essen. Besonders in der östlichen Kanto-Region Japans wird Aka Miso oft in Suppen und Brühen verwendet.
Mugi Miso – Der rustikale Klassiker
Mugi Miso wird aus Sojabohnen und Gersten-Koji hergestellt und ist durch die lange Fermentation recht salzig. Es hat eine dunkle Farbe und einen vollen, herzhaften Geschmack. Diese Sorte passt wunderbar zu deftigen Suppen, Eintöpfen oder Marinaden. Mugi Miso bietet eine großartige Balance zwischen salzig und süß und eignet sich hervorragend für Gerichte, die eine intensive Geschmacksbasis brauchen.
Awase Miso – Der Alleskönner
Awase Miso ist eine Mischung aus verschiedenen Misosorten, meist Shiro und Aka Miso. Diese Kombination vereint das Beste aus beiden Welten: die Milde des Shiro Miso und die Tiefe des Aka Miso. Es ist die beliebteste Misosorte in Japan, da es vielseitig einsetzbar ist und sich gut an verschiedene Rezepte anpasst – von leichten Suppen bis hin zu kräftigen Saucen.
Miso Paste ist nicht nur in ihrer Farbe und Fermentationszeit unterschiedlich, sondern auch in ihrer Verwendung in der Küche. Egal, ob du eine sanfte Umami-Note oder einen intensiven, tiefen Geschmack suchst – mit der richtigen Misosorte findest du die perfekte Ergänzung zu deinem Gericht!
Miso in der Küche: Vielseitig einsetzbar und voller Umami
Miso Paste ist weit mehr als nur eine Basis für Miso-Suppe – sie ist ein echtes Multitalent in der Küche, das sowohl herzhafte als auch süße Gerichte auf das nächste Level heben kann. Die fermentierte Sojabohnenpaste verleiht Gerichten eine tiefe Umami-Note und kann vielseitig eingesetzt werden: von Dressings und Marinaden bis hin zu Saucen und sogar Desserts.
Lagerung
Du solltest angebrochene Packungen wieder gut, beispielsweise mit einem Klipp, verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.
Tipps für die Verwendung von Miso in der Küche:
- Miso-Suppe und Suppenbasis: Neben der klassischen Miso-Suppe kannst du Miso als geschmacksintensive Basis für andere Suppen und Eintöpfe nutzen. Die Paste wird traditionell in Dashi aufgelöst, kann aber auch in Gemüsebrühen oder sogar cremigen Suppen für eine reichhaltigere Tiefe sorgen.
- Marinaden für Fleisch, Fisch und Gemüse: Eine Mischung aus Miso, Sojasauce, Sake und Honig ergibt eine hervorragende Marinade, die Fleisch und Fisch zart und aromatisch macht. Für Gemüse kann eine leichtere, süßlichere Variante der Marinade mit Shiro Miso verwendet werden.
- Dressings und Saucen: Miso eignet sich hervorragend, um Salatdressings eine besondere Note zu verleihen. Kombiniere es mit Reisessig, Sesamöl, Knoblauch und Ingwer für ein leckeres und einfaches Miso-Dressing. Für Dips und Saucen kann es mit Mayonnaise oder Joghurt vermischt werden, um eine cremige Textur und eine würzige Umami-Note zu erzeugen.
- Miso in Desserts? Ja, bitte!: Miso ist auch eine überraschende Zutat in süßen Gerichten. Weißes Miso (Shiro Miso) kann in Karamellsoßen oder Schokoladendesserts für einen interessanten Kontrast zwischen süß und salzig sorgen. Besonders beliebt ist Miso-Karamell, das den Desserts eine reiche, tiefgründige Komponente verleiht.
Wenn du Miso in deine Gerichte integrierst, achte darauf, die Balance zu halten. Da Miso salzig ist, solltest du bei anderen salzigen Zutaten wie Sojasauce oder Salz etwas sparsamer vorgehen, um das Gericht nicht zu überwürzen. Ein hilfreicher Tipp: Füge Miso immer gegen Ende des Kochvorgangs hinzu, um die wertvollen Nährstoffe und lebenden Kulturen nicht zu zerstören.
Dosierung
1 gestrichener Esslöffel entspricht circa 15g Miso Paste und reicht für eine Portion Miso Suppe (auf 200ml Dashi gerechnet).
Miso ist also ein wahres Allroundtalent und bietet dir unendlich viele Möglichkeiten, kreativ zu werden. Ob als Marinade, Suppe, Sauce oder sogar im Dessert – Miso bringt Umami in jede Mahlzeit und verwandelt einfache Gerichte in geschmackliche Highlights.
Unseren besten Rezepte mit Miso Paste:
Jetzt, wo du die Vielseitigkeit von Miso kennst, wird es Zeit, diese köstliche Paste in deiner Küche auszuprobieren! Miso bringt nicht nur Umami in Suppen und Saucen, sondern lässt sich auch wunderbar in Marinaden, Dressings und sogar Desserts verwenden.
Damit du direkt loslegen kannst, haben wir eine Liste mit einfachen und leckeren Rezepten zusammengestellt, die dir zeigen, wie flexibel Miso wirklich ist. Ob herzhaft oder süß – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Lass dich inspirieren und entdecke deine neuen Lieblingsrezepte mit Miso!
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Gesundheitliche Vorteile von Miso
Miso Paste ist nicht nur für ihren unverwechselbaren Umami-Geschmack bekannt, sondern auch für die wertvollen Inhaltsstoffe, die durch den Fermentationsprozess entstehen. Dank der Fermentation enthält Miso eine Fülle an Probiotika, die besonders gut für die Darmflora und das Immunsystem sein können. Diese Mikroorganismen, ähnlich denen in Joghurt oder Kimchi, tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Bakterien im Darm zu unterstützen – ein Aspekt, der im modernen Gesundheitsbewusstsein zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Darüber hinaus ist Miso reich an Proteinen, was es zu einer nahrhaften Zutat macht, die besonders in einer pflanzenbasierten Ernährung geschätzt wird. Durch die enthaltenen B-Vitamine, wie Vitamin B12, unterstützt es den Energiestoffwechsel und das Nervensystem. Miso enthält auch wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium, die zu einem gesunden Knochenaufbau und einer guten Muskel- und Herzfunktion beitragen können.
Im Vergleich zu anderen fermentierten Lebensmitteln ist Miso nicht nur eine Geschmacksexplosion, sondern liefert auch eine beeindruckende Nährstoffdichte, die es zu einer vielseitigen Zutat macht, um Gerichte nicht nur geschmacklich, sondern auch inhaltlich zu bereichern.
Selbst wenn du noch nie von Miso gehört hast, hoffe ich, dass ich dir mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in die Welt dieser wunderbaren Paste geben konnte. Die Vielfalt an Aromen und Verwendungsmöglichkeiten ist enorm und es gibt noch so viel zu entdecken!
Miso hat eine lange Tradition und Bedeutung in der japanischen Küche und kann auch in der westlichen Küche wunderbar eingesetzt werden. Probier es einfach aus und lass dich von dem umami-reichen Geschmack verzaubern.
Welches Rezept möchtest du als nächstes ausprobieren? Oder hast du vielleicht noch weitere Rezeptideen für Miso Paste? Lass es mich unten in den Kommentaren wissen!
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Liebe Elisa,
danke Dir für Deine ausführlichen Worte bezüglich Miso Paste.
Ich esse diese schon seit einiger Zeit gern und bemühe mich immer, sie nicht zu kochen.
Nun wollte ich in Erfahrung bringen, wieviel Hitze sie denn abkann, da ich jetzt doch öfter sehr kalte Miso-Suppen verputzt habe, aus Sorge, die Bakterien zu zerstören. 😉
Dazu werde ich nirgendwo konkreter fündig. Ob z.B. das Wasser, das aus dem Wasserkocher käme schon zu heiß wäre …
bei Honig weiß ich, dass man es bei 40-60° belassen sollte, aber bei Miso finde ich dazu keine Daten.
Jetzt aber zu Deiner Seite. Da steht ja zum Glück auch gleich der Hinweis, dass man Miso nicht erhitzen soll, allerdings klingt für mich das Backen der Auberginen doch schon nach ziemlich starker Hitze. Da das super lecker klingt, wollte ich da doch gern einmal nachfragen.
Herzlichen Dank und Grüße
Nina
Hallo Nina,
wie toll, dass du dich so sehr für Miso Paste begeisterst :D! Bei Miso Suppe wird in Japan sehr auf die Temperatur der Miso Paste geachtet, da es ein wichtiger Lieferant von Nährstoffen in der täglichen Ernährung ist. Bei gerillter Aubergine verhällt es sich etwas anders – dieses Rezept ist eine gelegentliche Beilage zu japanischen Menüs, wobei vorrangig der leicht rauchige, süß-salzige Geschmack nach dem Backen wichtig ist.
Liebe Grüße,
Elisa
Danke Danke Danke, für diese tolle Seite, ich bin durch einen Film auf Ramen Suppe aufmerksam geworden und seit dem versuche ich Zutaten und Rezepte zu finden. Hier finde ich beides, und so tolle Erklärungen.
Ich bin ein gutes Stückchen schlauer und freue mich auf meine nächste Ramen Session 🙂 weiter so, die Seite ist einfach klasse.
Hallo TJ,
vielen, vielen Dank für deine lieben Worten 🙂 Welchen Film hast du dir denn angesehen – ich bei sowas immer ganz neugierig, weil ich Filme zur japanischen Küche immer toll finde, auch wenn es nur so wenige davon gibt…!
Ich freue mich riesig über dein Interesse an der japanischen Küche 🙂 Ich wünsche dir alles Gute und sende liebe Grüße,
Elisa
Hallo bin der harry ..und ich liebe deine Seite auch
Miso gehört seit einigen Monaten zu meinem festen vegetarischen Speiseplan….was mir aber noch fehlt ..sind dipps und sossenrezepte.mit miso.z.b.für gebratenen tofu…oder gebratenes Gemüse..das wäre noch super..g.harry
Lieber Harry,
Miso Paste ist wirklich ein Alleskönner in der Küche. Ich werde in der Zukunft gerne verstärkt auf dieses Thema eingehen in den Rezepten 🙂 Vielleicht ist ja unser Rezept für Mapo Tofu was für dich?!
Liebe Grüße
Elisa
Salü elisa,
Dein Bericht über die verschiedenen miso Hersteller ist sehr interessant. Die meisten gekauften miso sind aber pasteurisiert so das ja alle Inhaltsstoffe (fermentation) zur nicht machen.
Gibt es noch andere fermentations starter als koij? Gruss Andrea
Hallo Andrea,
vielen Dank für deine Nachricht und deine Frage! Bei Koji handelt sich um eine Sammlung verschiedener Schimmelpilze, die in der japanischen (aber auch koreanischen und chinesischen) Küche zur Fermentation verwendet werden. Es gibt dabei gelben, weißen und schwarzen Koji, die in Japan je nach Region und Hersteller unterschiedlich zum Einsatz kommen. Generell wird in Japan aber standardmäßig immer Koji als Fermentationsstarter eingesetzt.
Liebe Grüße
Elisa
Wo finde ich sehr lange gereiftes Miso ?
Liebe Grüße
Rosemarie
Hallo Rosemarie,
vielen Dank für deine Frage. Sehr lang gereiftes Miso wird auch als HATCHO MISO bezeichnet. Am besten suchst du einfach mal im Internet oder im Asienmarkt deines Vertrauens nach dieser Bezeichnung. Ich hoffe, dass du so etwas finden wirst!
Liebe Grüße
Elisa
Hallo Elisa,
Ich würde sehr gern Shiro Miso (weißes Miso) sehr gern selbst herstellen. Hast du vielleicht ein Rezept dafür?
Viele Grüße
Gabi
Hallo Elisa,
die letzten Tage habe ich mich auf der Suche nach japanischen Gerichten auf deine Seite verirrt und sofort sämtliche Rezepte ausgedruckt, damit ich sie mal ausprobieren kann 😀
Ich bin von dieser Vielfalt wirklich mehr als begeistert und dein Tipp in obigem Rezept mit dem Sieb werde ich gleich morgen mal testen!
Aber kurze Frage: Machst du keine Wakame in deine Suppe? Falls ja, hat das einen Grund?
Vielen Dank schon mal!
Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche,
Jana
Liebe Jana,
vielen Dank für deine Nachricht, die mich total freut 🙂 Ich wünsche dir auf jeden Fall schon einmal ganz viel Spaß beim Durchprobieren!
Ich verwende keine Wakame, da ich (meiner Meinung nach) keine wirklich schöne Algen in Deutschland zu kaufen bekomme. Deswegen lasse ich sie lieber weg, bevor ich mir „irgendwas“ in die Suppe gebe – diese Erfahrung gebe ich ebenso an meine lieben Leser weiter 🙂
Herzliche Grüße
Elisa
Ich bin zwar erst kürzlich auf deine Website gestoßen, trotzdem war ich sofort begeistert. Auf deiner Website sind nicht nur leckere Rezepte zu finden sondern auch so viele interessante und informative Informationen und Zusatzwissen! Ich liebe es! 🙂
Liebe Jan-chan,
danke für dein liebenswürdiges Kommentar, das mich wirklich sehr freut. Ich hoffe, dir auch weiterhin viel Freude bereiten zu dürfen.
Dankeschön und liebe Grüße
Elisa